Produkteinführungen werfen ihre Schatten voraus

Apple investiert massiv in Forschung und Entwicklung - höhere Ausgaben als vor Launch des ersten iPhone

Apples Ausgaben für die Herstellung, Entwicklung und Teileproduktion haben in diesem Jahr den größten Zuwachs seit dem Launch des ersten iPhones im Jahr 2007 vollzogen. Laut den Daten aus dem jüngsten Quartalbericht kletterten die Ausgaben im Bereich Research and Development auf 1,6 Milliarden US-Dollar, was ein Plus von 36 Prozent oder 425 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ausmacht. Die große Frage ist nun, worin Apple das ganze Geld investiert.

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In der Form 10-K, die US-Unternehmen jedes Quartal an die US-Börsenaufsichtsbehörde senden müssen, tauchen die massiv gestiegenen Ausgaben für den Bereich Research and Development auf. Allein in diesem Jahr hat Apple demnach bereits 4,36 Milliarden US-Dollar investiert, schreibt AppleInsider, allein 1,6 Milliarden US-Dollar im jüngst abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal 2014.

Die Gerüchteküche ist sich einig, wohin das Geld fließt: Neben der Entwicklung für die beiden verschiedenen iPhone-Modelle mit 4,7- und 5,5-Zoll-Display mit den vermuteten neuen Aussehen, neuen Materialien und einer ganzen Reihe an Verbesserungen soll Apple vor allem in die iWatch investiert haben.

Dazu sollen weitere Produkteverbesserungen, wie ein MacBook Air mit Retina-Display Entwicklungskosten verschlungen haben.

Apple hat außerdem rund 22 Prozent mehr Ausgaben im Bereich der Fertigungskosten gehabt - 15,4 Milliarden US-Dollar sollen es Ende Juni bereits gewesen sein. Die Verbindlichkeiten sollen zusammengenommen bereits bei etwa 21 Milliarden US-Dollar liegen, was einen Zuwachs von 36 Prozent zum vorangegangenen Quartal und sein Plus von 46 Prozent im Jahresvergleich ausmacht. Mit diesen massiv gestiegenen Kosten hatte Analystin Katy Huberty von Morgan Stanley bereits im Februar dieses Jahres auf die bevorstehenden Produktneueinführungen hingewiesen.

Diese Ausgaben sollen zusammengefasst höher sein, als die Investitionen, die Apple vor dem Launch des ersten iPhone im Jahr 2007 für diese komplett neue Produktkategorie hatte. 

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Apple investiert, Apple kauft, Apple forscht... Ich kann es einfach nicht mehr hören. Apple produziert China-Müll und verhökert diesen an die saudummen Apfelkünger zu überhöhten Preisen.

Saudumm ist man, wenn man das Potenzial von Apple nicht schon vor Jahren erkannt und sich ein ordentliches Aktienpaket hingelegt hat.

erkannt schon, leider fehlt und fehlte es an geld jenseits des alltagslebens.

Was willst DU dann HIER !

du liebst die masochistische ader in dir, aber im vertrauen, das muss so sein.

4,36 milliarden im ersten halbjahr, und da wundern sich manche, dass man die ergebnisse patentieren und gegebenfalls einklagen lässt. ich versteh immer mehr jobs und seine wut auf samsung.

Jobs war nicht auf Samsung wütend, sondern auf Google. Macht aber nichts, Hauptsache gegen Samsung gebäht.

Geklagt wurde aber Samsung.

... und geschissen wurde Apple.

@23:36
Aktienpaket? Du bist wohl ein Kapitalist und somit noch weniger wert, als ein Apfeljünger

ist immer noch mehr als genug für ein anständiges leben.

Was ich mich immer wieder frage, ist, warum sich Leute auf einer Apple-nahen Seite so negativ über Apple auslassen - selbst dann, wenn es darum geht, wenn eine Firma forscht und investiert.

Allerdings gebe ich mir selbst die Antworten. Und die lauten "gezielte Desinformation" und "gelenkte Kampagne". Ich unterstelle den Miesmachern, die alles mies machen, dass sie für einen Wettbewerber arbeiten - entweder als Angestellte oder als bezahlte Büttel. So läuft das auch bei den Produktbewertungen bei Amazon oder Urlaubsportalen. Da wird auch gezielt nach oben oder unten gepusht, je nach Auftraggeber.

@23:45
Ich werde von überhaupt Niemandem bezahlt, sondern bin ein kritischer und amerikafeindlicher Nutzer.
Ich besitze selbst ein MBP und ein iPhone - Apple hat sich allerdings bei mir unbeliebt gemacht durch die widerliche Integration von iCloud und Social Media tief ins System und das itunes/AppStore Modell kotzt mich auch an, weil Apple hierfür Daten erhebt, die nicht zum Betrieb der Dienste notwendig sind.

Du hast weder Apple Hardware noch wirst Du für Deine Kommentare bezahlt. Du hättest es gern, aber bei der Qualität wundert es einen nicht wenn sogar das Geld ausbleibt.

Das sehe ich auch so, weil die Texte die dies Leute schreiben identisch sind egal ob man auf net Apple nahen oder Android nahen Seite Liste. Es werden lediglich die Firmen nahmen ausgetauscht.

Total schade ist das die tolle Sache mit den Kommentaren dadurch langsam kaputt gemacht wird.

Ja es gibt halt überall im Leben ein paar Deppen die einen alles miesmachen wollen. Haben halt nichts anderes im Leben als negatives denken.

Ihr könnt diese Leute doch auch einfach ignorieren.
Diese Leute mit ihrem Minderwertigkeitskomplex sehen einfach nicht ein, dass sie im Leben nichts darstellen und müssen andere einfach nerven. (Psychologische Bewertung)
Jedes mal wenn man das Wort „Apfeljünger“ liest, sollte man so ein Kommentar überspringen. Ich habe ja nix gegen Kritik, die soll hier auch ruhig gepostet werden, dann aber bitte ohne Beleidigung und ohne ausfallend zu werden. Entweder die Kritik stimmt und man sieht es ein das auch Apple Fehler macht oder man antwortet auf humaner Art und Weise und stellt anhand von Fakten fest, dass die Kritik falsch ist weil wieder irgendetwas aus dem Zusammenhang gerissen wurde.

Ist doch logisch, dass Apple mehr investiert, oder? Wie viele Unternehmen hat Apple seit 2007 übernommen, bestimmt an die 50-80.

Lasst Sie doch reden. Der eigentliche Müll ist bei Samsung und Co erhältlich. Z.B. Ein Macbook Pro mit handelsüblichen Laptops zu vergleichen ist aberwitzig, das gleiche gilt für Samsung Tablets vs iPad - dieser rote Faden zieht sich im gesamten durch .Lasst Euch die Apple Produkte nicht vermiesen, hört nicht hin.Das Stockholmsyndrom ist weit von Apple beheimatet.Lieber Applejünger als sich unbemerkt : Weil der durchblick fehlt - in jeder Preisklasse , die nachgemachte Pseudoqualität aufdrücken zu lassen.Ausserdem dann noch zu glauben - nur Apple gibt Daten an die NSA weiter .....
Dazu nicht zu begreifen : Das ein Windowsystem einem OSX nicht das Wasser reichen kann - und meistens nur hilflos versuchen gerade eben dieses abzugraben - durch realitätsfremde Gegenkampagnen - denn mit dem eigentlichen Müll ( Ausnahmen bestätigen zwar die Regel , win, android und co...bleibt was es ist ....)..kann man selber nicht den gewünschten Umsatz einfahren - denn man hat apple im Grunde nichts entgegen zu setzen

- Und flash geht nicht (....)
- iphone Datentausch geht nicht (...)
- CAD geht nicht ( ....)
-3d geht nicht (....)
- programmieren geht nicht ( ....)
- Buisnesssoftware gibt es nicht (....)
- Zu teuer (....)
- Schrott (...)
-dies und das ....geht...angeblich nicht (.....)

Wie kann man nur so verblendet und unqualiviziert sein.

Kauft doch einfach den wirklichen Schrott den man - am ende auch demzufolge zumeist nur noch verschrotten kann ;Lasst die Appleuser in Ruhe - wir bekommen : Spassfaktor - Wertstabilität - Ein Virensicheres System - Eine Software die Ihre Arbeit auch dann noch zuverlässig erledigt - wenn man Sie mal Richtig rannimmt und das Dauerhaft - usw

Was man von Windows z.B nicht sagen kann.Windows lahmt schon webnn ich zuviele Programme installiere - bevor die eigentliche Arbeit überhaupt begonnen hat.

Die Faustregel besagt : Je mehr und oder verschiedenes ich einem Windowssystem abverlange - desto mehr nehmen die Probleme zu !!!
Das Windows in Firmen oder auch Produktionsabläufen eingesetzt wird, in Geldautomaten und Spielautomaten - funktioniert - wenn auch nur mit sehr viel Wartung und nur deshalb , weil hier nur bestimmte Anwendungen einem Winsystem zugemutet werden , d.h. abgespeckte Software , Teilanwendungen aus einem normalen Windowsystem und dann mitunter auch noch angepasst.
Ein Pc mit Windowssoftware wird niemals dauerhaft Problemlos laufen - wenn man Ihn fordert- wenn er viele Verschiedene Anwendungsbereiche abdecken soll.
Wer Zahnarzt ist, Musik machen will, wer Fotograf ist , wer spielen will usw- der kann das auch mit Windows tun.Ob es allerdings dauerhaft ohne Probleme läuft hängt nich nur von der Hardware ab.
Grunsätzlich sollte man ein Windowsystem nicht mit Zu vielen verschieden Anwendungsbereichen überlasten - das wird das sehr Wartungsintensiv oder wenn es um wichtige daten geht - ungesichert ein desaster..

Anders eben mit OSX und von Viren : Installations.- sowie deinstallationsorgien noch nicht mal gesprochen ...

etc.p.p.

Viel Spass dabei !!!

Du sagst "lasst sie doch reden", aber mit deiner ausführlichen Stellungnahme hat der Troll sein Ziel erreicht: Kurz provozieren - lange Diskussionen auslösen.
Ich kann dich ja durchaus verstehen, es musste mal raus aus dir;-). Aber den Troll ärgert es am meisten, wenn er ignoriert wird.

Erfahrungen?

Wenn eine pubertierende Dumpfbacke mit 0 Ahnung zur Tastatur greift kommen eben diese dummen Kommentare raus (s.o.) Nur blödes Gequatsche ohne einen Hauch von Ahnung. Ich weiss nicht, woher du dein Wissen hast, aber an einem richtigen Windowssystem hast Du wohl noch nie gearbeitet. Bei uns laufen in der Firma beide Systeme (WIN und OSX). OSx ist zwar leichter zu warten, aber Windows (7, XP) ist für professionelle Anwendungen nicht wegzudenken. Und im übrigen laufen alle System bei uns seit Jahren stabil ohne zu murren und werden dabei richtig rangenommen.

Vielleicht solltest Du mal den Fanboy nicht allzu sehr heraushängen lassen, dann fabrizierst du nicht soviel geistigen Dünnschiss

Stimmt, Vista, 7, 8, 9 haben ihre Berechtigung, denn ohne sie wäre die IT arbeitslos.

Klarer geistiger Senkrechtstarter, leider aber im Endeffekt ein Rohrkrepierer.

Wenn gestartet, dann ist er schon aus dem Rohr raus.

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