Auf ein Produkt wie das iPad habe ich gewartet und ich könnte es mir gut vorstellen, es auf Reisen und an der Uni einzusetzen. Meiner Meinung nach hat Apple aus den mehreren missglückten Tablet-Versuchen Microsofts gelernt: Desktop-Betriebssysteme funktionieren einfach nicht auf Tablet-Computern, egal wie gut sie für Touchscreens optimiert sind. Begeistert war ich von der Präsentation von Brushes. Ich könnte mir das iPad auch als Controller und Monitor für Final Cut vorstellen. Die Ausstattung enttäuscht mich aber, 16 GB für das Einstiegsmodell sind viel zu wenig. HD-Videos verbrauchen viel Speicherplatz, große Fotos auch und natürlich sollten auch ein paar Songs und Apps auf dem Gerät Platz finden. Im Gegensatz zum iPhone bietet das iPad Platz genug für einen SD-Kartenslot, aber Apple hat darauf wieder verzichtet. Enttäuscht hat mich auch der hohe Aufpreis für das 3G-fähige Modell und die Entscheidung für eine Micro-SIM, der die Providerwahl deutlich einschränken dürfte. Einige Fragen sind für mich noch ungeklärt, beispielsweise ob Apple tatsächlich eBooks mit einem eigenen DRM versieht, um die Konkurrenz auszuschließen …
Das iPad stellt eine vollkommen neue Geräteklasse da. Der Reiz, der darin besteht, wird nicht durch die technischen Daten geschaffen, sondern durch die Möglichkeiten, die das iPad den Entwicklern liefert. Apple hat durch das iPhone gelernt: Erst die Kraft der Hunderttausenden, die mithilfe des Developer-Kits ihre eigenen Vorstellungen umsetzen konnten, was ein Smartphone können sollte und können könnte, beflügelten das iPhone. So wird es auch mit dem iPad kommen. Wir werden Applikationen bekommen, von denen wir nicht zu träumen wagten. Wir werden eine vollkommen neue Nutzungsform für soziale Netze erhalten und wir werden Medien anders konsumieren als wir es bislang gewohnt waren. Aber nicht mit der Marktdurchdringung eines iPhones, denn anders als ein Telefon ist ein iPad nicht ein Gerät, das man stets dabei haben muss. Es ist ein Zusatz-Device, das man dabei haben möchte. Oder eben nicht. Und es wird noch einige Jahre dauern, bis sich die Tablet-Klasse etabliert haben wird.
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Ich freue mich schon auf die multimediale MacLife im App... ähh iBooks-Store. :-)
Meine Meinung stimmt von all den Maclife Mitarbeitern mit der von Herrn Justus Zenker am meisten über ein. Der iBooksstore wird eh erst viel später in Deutschland eröffnet (hoffentlich dauerts nicht so lange wie mit den Filmen im deutschen iTunesstore), das Display blendet sicher höllisch draussen (falls man ein Buch draussen lesen möchte). Ohne Flash geht gar nicht,kann ich einfach nur den Kopf schütteln.Keine Kamera ist auch unverständlich, aber das hat ja was mit der Marketing Strategie zu tun.....und es ist eher das was mich stört, das iphone war ein prototyp, dann wurde es auf den ipod kopiert (ipod touch), jetzt das ipad, später sicherlich der imac touch.Ok ist ja eine logische Reienfolge aber man fühlt sich gänzlich als Versuchskaninchen....
Ich werde es mir nicht kaufen, obwohl ich höchst wahrscheinlich doch begeistert sein werde wenn ich es dann mal in den Händen halte :) trotzdem sage ich nein: macbooks, imacs, iphones und ipod sind ja vielleicht noch notwendig, ein ipad, naja darüber scheiden sich die geister.
Schlussendlich wird es Apple wieder fertigbringen die Massen heiss auf ein Produkt zu machen was die gar nicht brauchen, darin liegt eben die kunst, und das beherrschen sie einfach.
Davon abgesehen dass 1Ghz Leistung total schwach ist, soviel hat ja mein handy schon.
Danke an das Maclife Team für die tollen News und Infos, wie immer :)
Gruß
Hallo liebe gesamt Redaktion,
interessant ist, dass der Großteil von Euch einen positiven Eindruck vom iPad hat.
Was für mich leider unverständlich ist.
Das iPad erfüllt nicht das was ein Tablet"Was auch immer" erfüllen sollte. Es ist ein über großes iPhone, ohne GSM. Nun gut, könnte man verschmerzen, wenn es nicht auch noch ein in sich geschlossenes System wäre.
Ich kann das iPad für keine Sinnvolle Sache nutzen. Es gibt ein abgespecktes iWork, ganz toll! Aber die meisten Präsentationen werden wohl über Office erstellt. Ich kann nur Software aus dem AppStore nutzen, aber hier haben die Entwickler erstmal die Herausforderung Ihre Software auf das iPad anzupassen.
Grundlegende Dinge fehlen, neben der Möglichkeit eine SD-Karte zu verwenden, oder mal schnell einen USB-Stick anzuschließen. Wird einem auch hier der Zugang zu der Ordner-Struktur verwehrt bleiben, falls es möglich sein wird hier Texte zu erstellen muss ich das Ablegen der Dokumente der Software überlassen. Nicht mein Traum.
Was eine derartige Lösung für mich ausmacht, ist das ich auch handschriftliche Notizen machen kann, aber auch dies soll nicht möglich sein.
Ich habe mehr erwartet, als OS das OS X, welches zwei Modi zur Verfügung stellt. Zu einem das normale OS X, vielleicht mit minimalen Anpassungen was die Bedienbarkeit mit dem Funger angeht, und als zweites sowas wie beim iPhone. Nicht zu vergessen das es ein offenes System ist, wie ich es von meinem Mac gewohnt bin.
Das Fazit ist, wenn Apple nicht stark nachbessert, und hier spreche ich nicht von Verbesserungen á la iPhone, sondern Grundlegende. SD-Karten-Slot, USB-Port und nen offnes System.
Sonst hat das Teil keine Chance. Es ist nicht im Business-Bereich einsetzbar, und wofür sollte ich es Privat nutzen? Da nehm ich lieber das MacBook zur Hand, dieses kann mehr und ist dabei bestimmt bequemer zu nutzen.
Sry Apple, absolutes Fail von Euch. Hätten alle nen größeres iPhone oder nen iPod Touch haben wollen, dann hättet Ihr das schon mit bekommen.
so long
John Doe
Das Brett ist wirklich schön, ...aber es wird bestimmt nicht so ein Erfolg wie das iPhone.
Für mich fehlt hier die Daseinsberechtigung. Es ist ein Luxusartikel. Ein Spielzeug. Es ist dazu noch ein relativ geschlossenes System. Gute Idee aber nicht fertig.
Ob ein Produkt revolutionär ist oder nicht, hängt davon ab, was die Leute daraus machen. Das iPhone war bei seiner Vorstellung ein wirklich tolles Telefon mit iPod. Und einem lustigen Adressbuch, das die Adressen auf einer Karte anzeigen konnte. Aber mit der Öffnung für private Entwickler wurde es zum absoluten Allrounder, der für x-Tätigkeiten einfach unverzichtbar ist. Sei es zum joggen, zum Fliegen oder als genialer Schlafphasenwecker. Ich bin sicher, das hat Apple weder gewusst noch geplant. Apple hat die Platform geschaffen. Genau so ist es beim iPad. Im Moment ist es ein Uber-iPod Touch. Was wird es in zwei oder drei Jahren sein? Wir werden sehen. Apple hat alles getan, um dem iPad zum Erfolg zu verhelfen. Ok, die Speicherkapazität ist ziemlich dürftig. Eine Webcam fehlt. Flash, ohne das gewisse Leute anscheinend nicht schlafen können, fehlt auch. Und ein Blueray-Laufwerk fehlt auch (hat das schon mal jemand erwähnt?). Ich bin aber überzeugt, dass es alles hat, was es für seinen Erfolg braucht. Ob es zum unverzichtbaren Gerät wird, liegt jedoch an seinen Anwendungsmöglichkeiten. Ich bin zuversichtlich.
Auch wenn ich als Student nur halb in der Zielgruppe bin, so kann ich das iPad nur positiv bewerten. Die Leute, die mobil einen vollwertigen Rechner haben wollen der wenig Platz verbraucht: Kauft euch doch ein MacBook Air.
Wenn ich auf dem Sofa sitze oder auf Reisen bin, habe ich keinen Bock auf eine dicke Tastatur oder schwere Komponenten und Höchstleistung. Das iPhone ist mir zu poplig um darauf schöne Sachen zu betrachten und für den Heimgebrauch nicht geeignet. Also nehm ich mir ein handliches Gerät mit vernünftiger Auflösung, schreibe Mails und surfe im Interweb ohne auf schwere unhandliche Komponenten oder "Notebookhalter" angewiesen zu sein. Ich finde es sogar richtig gut, dass sie den iPod aufgeblasen haben - für ein Lese- und Medienerlebnis war die Touchvariante eh ein Lacher. Je mehr ich drüber nachdenke und die Möglichkeiten betrachte, so wachse ich immer tiefer in die Zielgruppe hinein!
Danke für die Schiefertafel - wahrscheinlich auch als Spielkonsolenersatz.
PS: Habt Ihr schon vom SDK mit Blauzahnunterstützung, frei zugänglichen Sharingordner und der SD/USB-Erweiterung gehört?
Auch wenn ich als Student nicht genau die Zielgruppe treffe, so kann ich das iPad nur positiv bewerten. Die Leute, die mobil einen vollwertigen Rechner haben wollen der wenig Platz verbraucht: Kauft euch doch ein MacBook Air.
Wenn ich auf dem Sofa sitze oder auf Reisen bin, habe ich keinen Bock auf eine dicke Tastatur oder schwere Komponenten und Höchstleistung. Das iPhone ist mir zu poplig um darauf schöne Sachen zu betrachten und für den Heimgebrauch nicht geeignet. Also nehm ich mir ein handliches Gerät mit vernünftiger Auflösung, schreibe Mails und surfe im Interweb ohne auf schwere unhandliche Komponenten oder "Notebookhalter" zu treffen. Ich finde es sogar richtig gut, dass sie den iPod aufgeblasen haben - für ein "Lese- und Medienerlebnis" war die Touchvariante eh ein Lacher. Je mehr ich drüber nachdenke und die Möglichkeiten betrachte, so wachse ich immer tiefer in die Zielgruppe hinein!
Danke für die Schiefertafel - wahrscheinlich auch als Spielkonsolenersatz.
PS: Habt Ihr schon vom SDK mit Blauzahnunterstützung, frei zugänglichen Sharingordner und der SD/USB-Erweiterung gehört?
Also, zunächst einmal einen großen Dank an die Redaktion und ihrer öffentlichen Stellungnahme.
Für mich ist das iPad eine absolut sinnvolle Ergänzung der heimischen IT Landschaft. Wie schön ist es einfach vor dem Fernseher auf der Couch zu sitzen und einfach mal eben nebenbei eMails zu checken oder im Internet zu browsen. Auch der Online-Shopping Faktor wird hier deutlich erhöht (und das nicht nur bei iTunes). Das macht mit einem Notebook auf dem Schoß nur bedingt Spaß, dafür ist es zu schwer und zu umständlich. Auch mit dem iPod touch ist es ok, seine Mail zu lesen - aber schreiben muss auf Dauer nicht sein.
Auch im Business-Segment ist es in gewisser Art und Weise sexy. Man kann z.B. seine Präsentation auf dem Unternehmens-Rechner ausarbeiten und fährt/fliegt nur mit seinem kleinen, leichten iPad zum Kunden - hierbei ist nicht nur in Sachen Gewicht von einer Erleichterung zu sprechen.
Cooles Teil, das nicht alle Erwartungen erfüllt hat.
Aber welche Neuerscheinung macht das schon?
Ich würde es mir zulegen, wenn es denn endlich auf dem Markt ist und einen akzptablen Preis sein eigen nennt.
Nervig fand ich das ständige Gemeckere,hier, bei der Präsentation. Keiner kenn es, keiner hat es in der Hand gehabt, keiner konnte sich bisher ein richtiges Bild machen, aber alle zogen vom Leder, das die Heide wackelt...
Sicher, ich will keinem seine Meinung verbieten, aber Halbwissen ist nicht nur gefährlich sondern auch dumm. Ohne das iPad in der Hand gehalten zu haben, lehne ich mich nicht soweit aus dem Fenster um es zu verteufeln. Allerdings finde ich solche Bemerkungen wie, das man damit nicht Telephonieren kann sehr lustig. Das stelle man sich vor, wie sich das jemand ans Ohr hält und telephoniert...
Es mag ja aussehen, wie ein zu groß geratenes iPhon, aber mein Palm macht das auch... Na und? In unserer heutigen Zeit, sehen sooo viele Dinge gleich oder ähnlich aus, darüber regt sich niemand auf. Kaum stellt Mr. Jobs das iPad vor geht ein Geschrei los... Tzzz, tzzz, tzzz...
Und mal ganz ehrlich, wer es nicht braucht oder haben will, der kauft es sich nicht! Ganz einfach.
Ich liege gerade auf meiner Liege, hab das Mäcbook auf dem Bauch und muss sagen, es wird irgendwann schwer. Auch habe ich schon mal nen Film bei nem Freund auf seinem iPhon sehen dürfen... Und wenn ich mir diese beiden Szenarios mit dem iPad vorstelle, tja... will haben.
Irgendjemand wollte Spiele damit spielen... Na denn man tau! Aber ich glaube, dafürgibt es bei weitem bessere Hardware. Auch von Apple! ;o)
mein Fazit: Ich will es erst sehen/anfassen um mir ein Urteil zu bilden, dann kann ich immernoch entscheiden, ob es Mist ist oder das fehlende Sahnehäubchen im Mäc-Sortiment.
Jedes Produkt hat seine Zielgruppe. Vielleicht verfehlt eine Firma mal wieder die Zielgruppe, aber keine Zielgruppe ist so emotional und verbissen dabei wie wir Macianer. Zum Teil verständlich, aber mit etwas Abstand zum Grinsen und zum Kopfschütteln (wenn man kein Betroffener ist).
Nun aber zum iPad (so der Name von den US-Gerichten nicht geändert wird), es ist eine weitere Option, eine Style-Objekt, eine Ausdrucksweise des Lebens das jemand führt und es ist... Geschmackssache. Und die sind bekanntlich verschieden. Vor dem Event und dem Hype um das Gerücht sagte ich immer wieder zu meiner Frau "Das Teil brauche ich nicht, das ist das letzte was ich kaufen würde!" und meine Frau sagte "Das hast Du vom iPhone auch gesagt, bis du eines von Deiner Firma bekommen hast. Und jetzt verlässt Du nicht mal mehr ein Zimmer ohne das Teil einzustecken!" Und sie hat Recht.
Mir ging es nach der Präsentation wie Stefan Molz. Ich hatte sofort eine sehr konkret Vorstellung wie ich es beruflich nutzen könnte, wie es meine Tätigkeit beim Kunden erleichtern kann und wie es soviele kleine Hemmnisse und Zeitfresser vielleicht eliminiert. Eines meiner Hauptargumente dagegen war, dass ich meine Präsentationen (Keynote und PowerPoint) nicht bearbeiten aber vorallem nicht mit dem Beamer präsentieren kann. Dass geht nur mit einem MB. Tja, Mr.Schiller zeigt da was anderes und auch Steve Jobs erklärte bereits dass man mit dem iPad Pages-Docs als Word-Docs anderen schicken kann. Hm, dann geht das auch mit Keynote. Nichts desto trotz ist das ein kleiner Teil des Ganzen. Das iPad hat die Größe meines Kalender (hab's schon aus gemessen) und ich kann somit meine Termine ausmachen, die sofort im Büro synchronisiert sind. Ich habe alle Adressen der Kunden über Bento dabei. Klar, beides geht auch mit dem iPhone und totzdem ergänzen sie sich, denn für die Eingabe geht bei einer Besprechung/ Meeting nicht mit dem iPhone. Zu beschwerlich und zu klein für diese Finger. Shared Folder, genial, am Besten über ME. Für mich ist das Teil ein großer Schritt nach vorne in meinem Arbeitsalltag. Kunden von mir lassen sich eine Betriebs-/Ablaufoptimierte App schreiben, das Konzept steht bereits, eigentlich für den Touch, aber mit dem iPad, der große Wurf. Klar wird die nächste Generation mit Kamera sein (ich bin ein Digital Migrant, ich brauch keinen VideoChat), der Speicher wird wachsen (mir reichen erstmal die 64 GB, soviele Filme nehme ich dann auch wiedr nicht mit in die Hotel) und per Dockadapter habe ich USB,VGA und SD. So kann ich alles notwendige anschlissen, WENN ich es MAL BRAUCHE. Ich werde nicht der einzige sein, dem es so geht, mit Stefan Molz habe ich zumindest schon einen gefunden, der ähnlich tickt.
Charlotte Stanek hat mit ihrer Einschätzung völlig Recht und sitzt darum auch zu Recht auf ihrem Posten als Chefredakteurin. Steve Jobs verfolgt seit Jahren eine geniale Strategie, die er auf der Keynote mit so schlichten Worten präsentiert hat, das es mancher Erbsenzähler wohl nicht mitbekommen hat. Das iPhone hat es vorgemacht. Das iPad wird seinen Weg ebenso machen und unser Leben Verhältnis zum Computer völlig verändern.
Steve ist von seinem Baby offensichtlich total begeistert und ich bin es auch – ein großer Wurf!
Moin,
noch kann es mich nicht wirklich begeistern da wäre mir ein iPhone doch lieber. Wenn man aber, wie schon Matthias Jaap, schrieb das iPad als Zusatzmonitor oder Controller für FCP und ähnliches benutzt werden kann wäre das schon ein guter Grund für einen Kauf. Noch würde ich ein iPhone ohne Providerbindung zum Preis von maximal 500€ dem Ipad aber klar vorziehen
Hmm - steckt die Revolution etwas zwischen den Zeilen?
Ein selbst entwickelter Prozessor.
Was, wenn Apple über kurz oder lang unabhängig von intel u.a. wird und die am besten passenden Bausteine selbst herstellt um damit vom Wettbewerb unerreichbare Eigenschaften zu erzielen?
Das Ganze hat grosses Potenzial! Ich sehe hier etwas das man als guter Profi sehr gut ausschöpfen kann. Wer etwas weiter denkt und das ganze etwas nutzt, hat hier das potenzial noch nicht erkannt. Bei der Entwiklung von guten apps, hat es in sich. Zum Beispiel von der Handschrifterkennung. Ein groser Lagerist der kann es gut gebrauchen, der baraucht kein Papier mehr, und so weiter. Seht doch mal das Potenzial was man machen kann mit den dingern und nicht nur was fehlt, auf das kommt es nicht drauf an. Sondern was man machen will mit dem ganzen. Wenn ich internet Telefonie möchte, gibt es sicher bald einen Adapter dafür und das Problem ist geölst. Gruss!
und zwar von allen Seiten. Jetzt schaun wir mal, was kommt. Was mich allerdings brennend interessiert; wieso trägt Joachim Kläschen ein Hitlerbärtchen am KINN? Ist das ein schräges Pedant zu roten Schnürsenkeln in Doc Martens? :-))
Hallo allerseits, es ist verwunderlich und ein wenig ernüchternd das Apple genau so agiert wie andere große Konzerne. Natürlich ist das IPad schön und macht einen guten Eindruck. Jedoch merken die Käufer von Produkt zu Produkt das jedes Jahr etwas hinzukommt. So würde z.B. ein Einfamilienhaus nie verkauft werden, heute bekommen Sie den Keller und nächstes Jahr das Dach! Das Problem ist das die Menschen nicht warten können und eigentlich jedes Jahr auf das Marketing Pferd aufspringen.
Zum Design: Jonathan Ive du bist sehr gut aber übertreib es bitte nicht. Die Video Vorstellung vom IPad ist von der Machart genau die gleiche wie vom neuen IMac (Corporate identity hin oder her). Ich bin in Sachen Design auf jeden Fall ein Minimallist und liebe die Apple Rechner, daran kann es nicht liegen. Aber wenn das Design in der Vergangenheit immer auf das Design eines Vorgängers zurück zu führen ist, würde dann die Menschheit so kreativ wie heute sein? Wäre nicht ein sehr schlichtes Produkt mit einem kleinen Apfel unter dem Frontpanel in 16/9 und ein schmaler Rahmen in Edelstahl oder auch schwarz recht gelungen (USB auf der Seite). Etwas anderes halt! Ich fand so manche Fakes im Internet sehr gelungen. Design erklärt sich von selbst! Kein wunder wenn es das gleiche wie beim Vorgänger ist.
Technik: Ein Wort leichte Enttäuschung!
1) Kamara 2) USB 3) offenes System 4) Multitasking und die Mega 64GB, dass war´s schon und viel weniger Kunden hätten genölt!
Aber gut, ich werde das Gerät in den Händen halten und mir alles genau ansehen. Aber eigentlich müsste die Vernunft siegen! Das nächste Gerät oder das übernächste und wenn es erst 2012 ist könnte dann meine Version werden.
Für die UMTS Version mit 64GB,... diese Kapazität könnte ich übrigens evtl. auch bald in einer Zahnbürste kaufen um Musik beim putzen zu hören,... Zu diesem Preis würde ich mir lieber ein macbook kaufen.
Grüße an alle! Und auch an die Maclife Truppe!
Wie alt muss man mindestens sein um daran Teil zu nehmen ?
lg
Hitlerbärtchen? WTF? Mutti hat Dich wohl zu lange aufbleiben lassen? fup2 dev0
Ich zähle mich zu den iPhone-Verweigerern. Zu gross als Telefon, zu klein als Computer. Die Apps und deren Möglichkeiten interessieren mich aber sehr, doch ein iPod Touch kommt ebenfalls nicht in Frage: zu klein. Daher klafft zwischen iPod und MacBook eine Lücke, die das iPad nun endlich schliesst. Sexy wie ein iPod touch mit Gestenbedienung und interessanten Apps, portabler als ein Netbook, da ohne den Ballast.
Natürlich werde ich mir das iPad holen. Und natürlich werde ich den Preis der "early adopter" zu zahlen haben: Hard- und Software-Features, die erst mit der zweiten, dritten Generation des Gerätes dazu kommen und das iPad noch begerenswerter machen. Aber war das nicht mit jedem Mac und jedem iPod bisher so? Deshalb weiter warten - bestimmt nicht!
Für mich persönlich ist das iPad noch zu nutzlos, aber ich kann mir vorstellen, dass es irgendwelche genialen apps gibt, um z.b. das iPad als mac zubehör zu benutzen.
Beispielsweise als grafiktablett oder virtuelles keyboard, mischpult oder andere sachen, wo es auf fingerspitzengefühl ankommen kann.
ansonsten zur hardware:
gsm... wozu hat man ein iPhone
kamera... werd ich wohl nie vermissen
und 1GHz apple prozessor das reicht locker, wenn man bedenkt wie apple es immer schafft die hardware effektiv auszunutzen, und dass dann noch bei einem selbst entwickelten Prozessor!
vergleicht mal beim iPhone 2G (ich glaub 400MHz) und dem Samsung Jet (1GHz) die geschwindigkeit.
Das jet is überall nur am ruckeln, wo das iPhone alles flüssig hinbekommt.
Ich persönlich bin eher abgeneigt das ding zu kaufen.
Aber was micht vielleicht dazu bringen würde das alles zu überdenken wäre ein jailbreak.
Ich kann mich einem Teil meiner Vorredner nur anschließen, auch ich hatte sofort klar im Kopf, WO ich ein iPad einsetzen werde. Auf langen Zugfahrten (die ich leider oft machen muss), an der Uni im Hörsaal, aber auch in der Bibliothek wird dies problemlos möglich sein, da das iPad garantiert keine große Geräuschkulisse aufbaut.
Und natürlich kommt auch der zu Hause Aspekt nicht zu kurz. Surfen im Bett ist doch klasse!
Übrigens könnte ich wetten, dass im Sommer ein iPhone mit nahezu identischem Design kommt. Unibody usw.
Wenn ich sowas höre wie zum Beispiel "ein Ersatz für mein Macbook wird es jedenfalls nicht sein", kann ich mir nur die Hände am Kopf zusammenschlagen... War es jemals das Ziel eines Tablets, den Computer zu ersetzen? Ein ganz klares Nein! Das iPad ist ein Gerät, mit dem man viele Sachen machen kann, seis das Surfen, Spielen, Nutzen im beruflichen Bereich, etc. Aber Jobs selbst hat gesagt, es ist die Lücke zwischen Notebook und dem Iphone. Zu dem sollte man, um das volle Repertoir an Funktionen auf dem iPad zu nutzen, einen Computer besitzen, sei es ein Mac oder ein PC.
Auch kann ich so Kritiken wie das Fehlen eines offenen OS nicht ganz unterstützen. Denn wenn man mal bedenkt, welche Funktionen das iPad unterstützen soll, wozu braucht man ein offenes OS? Das einzige was ich schade finde, ist dass das Multitasking noch nicht vorgestellt wurde, aber ich bin mir relativ sicher, dass es mit Iphone OS 4.0 rauskommen wird. Wer ein Jailbreak-Iphone/Ipod besitzt und dort die entsprechende Software runtergeladen hat, wird wissen, dass dies ein Segen bedeuten kann. Wichtig wäre mir die Mutlitaskingfähigkeit auch nur zwischen Chatprogrammen, iWork und iBooks.
Ich persönlich werde mir das iPad holen, ich seh nämlich einen großen Nutzen, sei es im aktuell schulischem Bereich oder auch im freizeitlichem Bereich. Medienkonsum wird in näherer Zukunft anders aussehen, da kann ich Kassian Goukassian zustimmmen. Wer in dem Gerät keinen Nutzen sieht, soll es halt nicht kaufen. Man kann ja selbst entscheiden, ob einem das Gerät die paar Euros (in Relation zur Funktionsmenge gesehen) wert sind.
Ok, wir haben wohl fast alle etwas mehr erwartet, doch das iPad ist dennoch nett.
Wozu eine Kamera? Die habe ich im iPhone!
Wozu Multitasking? Das zerrt nur an dem Akku!
Wozu den SL als OS? Das iPhone OS ist schon okay.
Ob es nun Flash hat, oder nicht, ist mir eigentlich egal. Es gibt ein Leben ohne Flash und denk HTML 5 ist Flash für Videoportale bald Geschichte!
Was mir fehlt ist ein SD Kartenleser. Mit einer SDHC könnte man den Speicher vergrößern, oder z.B. eben mal die Bilder der Digicam auslesen.
Was ich nur hoffe ist, dass die Mail App überarbeitet wurde. Beim iPhone ist die für mich ein No Go! Man kann noch nicht mal alle Mails auswählen und als gelesen markieren. IMAP sollte unterstützt werden, das wäre sehr von vorteil.
Ich glaub dass das iPad nicht der Hit ist, aber durch den Preis werden es dennoch viele Kaufen
a) dein Indianername
b) dein richtiger Name
wenn b) hast du's deiner Mutti schon heimgezahlt?
Könnte jemand rudolf07 ausschließen?! Spiel doch einfach auf Youtube oder Schülervz!
Das iPad scheint geeignet zum betrachten des Kulturprogramms von Youtube und den literarischen Ergüssen bei Twitter.
Wurde eine wesentliche Errungenschaft von Web 2.0 vergessen?
Bitte sinngemäß ergänzen.
Wir können mit dem iPad auf unserer Couch sitzen und uns eine DVD ansehen. Natürlich nur die DVD, nicht deren Inhalt.
Wir können auch telephonieren, sofern wir ein anderes Gerät dazu nehmen.
Schön ist es, wenn man seine teuer bezahlten Filme mit Freunden teilt, sie verleiht oder verschenkt. Kein Problem mit dem Apple Store. Das iPad nimmt jedes Format und jede Quelle, gerade so, wie wir es von einem modernen Stück Technik erwarten. Bei Apple erwarten wir schließlich keine antiquierte Gschäftsidee für dummies.
Für uns Geschäftsleute ist die Anschlußvielfalt - ähnlich dem des iPhone - geradezu paradiesisch. Professionell. Da bleibt aber auch gar kein Wunsch mehr offen. Meckerfritzen entlarven sich also quasi von selbst.
Ein Tablet PC der keine Handschrifterkennung hat, vor 15 Jahre war unser Newton um Äonen weiter.
iPad ... ja, das klingt wie das Synomym für ein erfülltes Leben, man hat ja schließlich unendlich viel davon.
Die Technik ist zweitklassig, da stellt sich die Frage, ob die Zielgruppe - also wir - auch so sein wollen. Zweitklassig.
Wir könnten ungemein vieles erschaffen.
Was keine Fage der Technik ist (sie ist lediglich Werkzeug), sondern der Intelligenz.
Leider nicht mit dem iPad. Er ist ein schönes Spielzeug.
also es ist ja schon fast alles gesagt aber...
bezüglich der Anschlüsse sei gesagt, dass meiner Meinung nach die Zukunft in der kabellosen Kommunikation der Geräte liegt, wozu immer Kabel verwenden, wenn es Bluetooth und WLAN gibt ?
diese Techniken werden in den nächsten Jahren die Übertragungsrate immer weiter erhöhen und sind doch viel flexibler als immer die richtigen Kabel und Adapter dabei zu haben !
weiters werden die Inhalte in Zukunft sowieso fast nur mehr übers Netz gestreamt oder geladen und dass über irgendwelche Abos, wo es dann egal ist welche Inhalte benötigt werden. Es wird dann Tages-, Wochen-, Monats-, oder Jahresabos geben und wahrscheinlich auch wie jetzt bei Handyverträgen Prepaid-Abos, wo einfach ein Guthaben aufgeladen wird.
für private Inhalte wird irgendwo zentral im Haus ein MedienServer stehen auf den man per WLAN zugreift und die Inhalte nicht lokal auf den Geräten abspeichert, dass macht dann auch extrem große Speicher auf den mobilen Geräten unnötig und vereinfacht gleichzeitig die Synchronisation und Datensicherung im gesamten Heimnetzwerk.
wozu noch CDs, DVD oder BlueRay auf jedem Endgerät einbauen, einmal zentral am MedienServer reicht doch aus !
wenn man die mobilen Geräte ohne Laufwerke baut, kann man den Platz für größere Akkus verwenden was uns eine längere Laufzeit beschert oder mann kann die Geräte leichter bzw´. kleiner und handlicher bauen. Ein weiterer Vorteil liegt gerade bei mobilen geräten darin, dass keine beweglichen Teile mehr durch Transport oder unsanfte Behandlung defekt werden können weil keine mehr verbaut sind. Durch den Wegfall dieser Komponenten kann das Gerät auch billiger werden
ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass das iPad als Universal-Fernbedienung eine sehr gute Figur macht, man schaut sich auf der einen Seite das aktuelle TV-Programm an und auf der anderen Seite kann man einfach den Fernseher steuern.
Weiters nimmt die Anzahl der Haushalte mit Hausautomations-Systemen immer mehr zu und mit dem iPad hat man jetzt genug Platz um einen Plan anzuzeigen und die einzelnen Geräte mit dem Touchscreen zu bedienen. Beim Frühstück sich einfach aktuelle Wetterdaten, Verkehrsinfos oder Nachrichten anzeigen zu lassen. In der Küche Rezepte am iPad, denn kann man auch leichter reinigen als eine normale Tastatur, einfach darüber wischen....
....ich könnte da noch einiges aufzählen aber das würden den Rahmen hier sprengen *gg*
also lassen wir uns einfach mal überraschen was Apple uns mit dem iPad in den nächsten Jahren so alles ermöglichen wird !
@MacLife
warum werden die Leerzeilen bei den Kommentaren nicht angezeigt bzw. gelöscht ? jetzt schaut mein Kommentar etwas chaotisch aus *gg*
Ich gebe das Feedback bezüglich fehlender Absätze in den Kommentaren mal weiter. Danke für den Hinweis! :)
Könnte jemand 'dankmatthia' einen provisorischen Ausweis basteln? Dann hätte er was zum wedeln, wenn ihn die Arbeit als Blogwart mal wieder ins schwitzen bringt.
PS. SchülerVZ...hab ich doch irgendwo schonmal gehört? Ach richtig meine Töchter benutzen das, nur heisst es da StudiVZ.
Also meine Erwartungen wurden mehr als untertroffen..:-( leider...Hätte von Apple was wesentlich besseres erwartet...aber leider hat Apple dies nicht geschafft...trotzdem denke ich, dass sich das iPad sehr gut verkaufen wird...es ist halt Apple ;-)
Wer sich von den schlechten Qualitäten des iPad überzeugen möchte, kann sich ja mal hier umsehen: < a href="http://www.preistipp.de/blog/2010/02/02/was-dem-neuen-apple-ipad-fehlt/">Was dem Apple iPad fehlt!
Liebe Grüße
Hallo,
ich persönlich habe schon das IPhone als schlankere PSP angesehn. Es ist zwar alles ganz lustig, aber ohne entsprechenden Vertrag nicht wirklich auszunutzen, was aber ein potentielles Problem von T-Mobile ist und nicht von Apple. Deswegen befürchte ich eine gleiche Misere mit dem IPad, denn wer sollte als Normalverdiener dazu bereit sein, wieder einen Knebelvertrag für ein Gerät abzuschliessen, welches nicht mal telefonieren kann, natürlich bis auf die Menschen, die sich über ihr IPhone, ihr MBP oder sonstwas definieren. Es soll eine Lücke schliessen, meiner Meinung nach gibt es da keine Lücke. Ich kann mit meinem MacBookPro prima im Zug sitzen und via Stick online sein, für mich bisher ohne Probleme. Ich kann ebooks lesen, egal aus welchem "store". Und tippen kann ich auch, wenn der Zug nicht gleichmäßig fährt, im Gegensatz zu einem Touchscreen.
Ich finde es auch irgenwie billig, einfach das IPhone OS zu benutzen, offen hin oder her, das weis man vorher und es werden sicherlich auch Möglichkeiten und Wege gefunden werden, das OS zu jailbreaken.
Aber eine konsequente Ausnutzung der Hardware sieht meiner Meinung nach anders aus, sehr schade, wenn ich daran denke, wie rund der MacPro und das MacBookPro doch laufen.
Ich denke es ist ein nettes Spielzeug, was bei einem solch attraktiven Preis auch durchaus zum MustHave taugt, es sollte sich aber jeder vorher überlegen, für was er dieses Stück technik dann einsetzen will, ein professioneller Einsatz, sei es im Büro oder wie in meinem Fall im Bereich Audio und Event, wird meiner Meinung nach nicht möglich sein, egal welche Apps da auf uns zu kommen. Vielleicht wird das aber der erste Apple für Kindergärten und Grundschulen, denn eins scheint das Tablet zu sein, einfach ;)
in diesem Sinne: her mit dem Teil!
Mehrwert? Kommt auf den Nutzer an.
Als Medienfernbedienung mit itunes, TimeCapsule und Airport Xpress ein sinnvolles Stueck hitech! Computerersatz? Nein, devinitiv nicht, da den fast eh jeder schon besitzt, auch nicht notwendig! Es macht den Alltag einfach ein wenig bequemer: schon mal ein "New" MacBook auf dem Schoss gehabt- geht gar nicht von der Temperatur her - ipad warscheinlich schon. Die Leichtgewichtigkeit des ipads macht es gerade so "smart". In Zukunft bleibt mein Rechner, Rechner und meine Entertainmentfernbedienung namens iPad liegt dann auf dem Sofa neben mir. Ich freu' mich d'rauf - ob es das haelt was die Apple Werbung verspricht? Wir werden es sehen...
So eine Spur von infantilen Kommentaren, die Du im Netz hinterlässt lässt eher auf einen 12 Jährigen schließen als auf jemanden, der eine Tochter hat.
Prima Bericht.