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- Alle Dateien sollten mit Dateiendungen, wie beispielsweise *.txt oder *.doc, versehen sein, damit diese von den Programmen identifiziert werden können.
- Freigaben und Dateinamen dürfen die folgende Sonderzeichen auf keinen Fall enthalten: ? [ ] / \ = + < > ; : „ , | *
- Verwenden Sie Schrifttypen, die plattformübergreifend zur Verfügung stehen, wie beispielsweise Times New Roman, Arial, Helvetica oder Courier.
- Kopieren Sie über die Netzwerkverbindung auf einmal viele Dateien zwischen Macs und Windows-PCs, dann verpacken Sie diese zuvor besser in einer Archivdatei im plattformübergreifenden ZIP-Format.
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Wird es euch langweilig? Was soll denn jetzt dieser Schrottartikel? Mehr habt ihr dazu nicht zu sagen, beispielsweise wie mann/frau die Rechner überhaupt miteinander verbindet usw.?
stimme zu ... hab auch gedacht da kommen antworten ... naja is halt Sonntag Abend :D
stimme ich auch zu!
irgendwie fehlen die Infos wie die Netzwerkfreigaben eingerichtet werden usw.
niemanden interessiert das inzwischen mehr. windows geht eh den Bach runter
glaub ich nicht ... erst wenn die Schulen (Hauptschule, Handelsakademie, Gym) einen Mac verwenden gehts mit Windows den Bach runter
Hauptschule: Nummer 1 - Check! ;-)
Hauptschule: Nummer 1 - Check!
Nächster Auftrag: HAK. ;-)
Sorry wegen dem Doppelpost…
Ziemlich dürftiger Artikel! So wenig geistigen Tiefgsng bin ich hier eigentlich nicht gewohnt! :-(
Oh, das war aber sehr oberflächlich
Gute Überschrift, schlechter Artikel…
Habe 2 Macs (iMac und MacBook pro) und 2 Windows Rechner (Desktop und Notebook) über eine FritzBox in einer Workgroup problemlos verbunden. Datenaustausch funktioniert zwischen den jeweils freigegebenen Ordnern. Zu den vier genennten Punkten:
1: Die Dateiendung hat auf den Transfer keinen Einfluss, ein User wird wohl wissen, dass man ein Bild nicht mit WORD öffnet.
2: klar
3: Die verwendeten Schrifttypen haben nichts mit dem Datenaustausch zu tun und beeinflussen diesen in keiner Weise. Es ist allerdings nicht richtig, dass die Schrift wirklich exakt wiedergegeben wird. ARIAL aus Pages wird in WORD nur fett dargestellt, Helvetica kursiv. (Nur Beispiele, ich habe nicht alle getestet!)
4: Nicht notwendig aber von Vorteil.
3: Wenn du eine Arial gleicher Version, gleichen Zeichenvorrats und gleichen Schriftschnitts hüben wie drüben verwendest, ist auch zu erwarten, dass diese per se erst mal gleich dargestellt werden.
Allerdings: Word2008 und erst recht Word2011 auf dem Mac (und Pages ebenso) können in puncto Typografie (Stichwort AAT) mehr, als Winword bis Word2007 und immer noch mehr als in Word2010. Ligaturen und Glyphen werden dort bis 2007 in die Einzelzeichen aufgelöst und in 2010 nur in OTF unterstützt. Hier ist also auf die Verwendung erweiterter Typografiefunktionen zu verzichten.
Was die Darstellung etwa der Arial in fett betrifft, scheint mir das eine Fehlzuordnung des Schriftschnitts zu sein. Auf dem Mac kommen 'Windows'-Schriften entweder über das Mac-System und/oder über die Installation von MSO. Werden die von MSO2008 oder MSO2011 stammenden 'Windows Office-kompatibel' genannten Schriften verwendet (darunter eben auch Arial), ist mir noch keine Fehldarstellung aufgefallen.
Wenn nun unter Windows in Word in einem von Pages stammenden Dokument Arial falsch dargestellt wird, schau dort einmal unter den Kompatibilitätsoptionen > Schriften ersetzen… nach. Sollte dort bezüglich Arial von 'nicht vorhandenen' oder 'ersetzen Fonts' die Rede sein, wird Winword mit der Schriftangabe im Dokument nichts anzufangen gewusst haben.
(Was den Artikel selbst betrifft: Ja, er verkündet leider nur Binsenweisheiten, geht nicht auf die Ursachen jener möglicher Konflikte ein. Erführe man mehr über die Eigenschaften und bisweilen historisch bedingten Rahmenbedingungen, wäre dem Anwender leichter, in konkreten Situationen dem Problem eigenständig auszuweichen, gar nicht erst ins Problem zu rennen.)
Ist da jemand langweilig? Und da meine ich nicht die MacLife-Onlineredaktion.
der artikel is sowas von überflüssig... dieser artikel hat NULL information....
Der Artikel war wirklich dürftig. Da wir nun lernen durften, dass inkompatible Dateiformate und unzulässige Zeichen in Dateinamen Probleme beim Öffnen von Dateien machen können (Überraschung!!!), wäre in der Tat mal interssant zu wissen, wie man die Systeme verbindet, um Erahrungen mit inkompatiblen Dateien ect. machen zu dürfen. :-)
Irgendwie macht das für mich alles keinen Sinn...
Klappt jetzt eigentlich der Zugriff via SMB auf Win-Server wieder einwandfrei? Das war ja beim Lion der große Knackpunkt.
Ui ui ui, dieser Artikel is sowas von grotten schlecht.
Schulnote 6, nochmal.
warum bin ich nochmal auf maclife unterwegs? selten son bs gelesen....
cooler artikel!
dann beginne ich mal meine photoshop dateien mit der endung .txt oder .doc zu versehen. dann lässt sich das ja einfacher durchs netz schieben.
was nen ka**brauner, oberflächlicher, nichtssagender artikel :(
wirklich sinnfrei sind die ornder wie ".trash", die ein osx in jedem besuchten ordner von windows anlegt.
Sinnfrei sind diese nicht, stellt doch der Trash, alias Papierkorb, unter MacOSX eben nur einen dedizierten Ordner innerhalb seiner Dateiverwaltung dar. Dumm nur, dass Windows damit nichts anzufangen weiß und mit Punkt beginnende Dateien nicht einfach standardmäßig ausblendet, wie es Unixe tun ;)
Ein Betriebssystem hat nicht tausende Ordner anzulegen - nur weil eventuell mal was gelöscht werden könnte.
Die Ordner werden beim öffnen des Verzeichnisses erstellt - sinnvoll wäre die Ordner erst zu erstellen, wenn ein Ereignis auftritt.
Ihr dreht doch alle voll am Rad :-D so ein Mist
Die Überschrift hat mehr versprochen, aber die Tipps sind so verkehrt ja nicht ...