Zunächst einmal können Sie aufatmen: Einfach so durch eine heimliche Hintertür kann der Trojaner nicht auf Ihren Mac gelangen. Eine oft verwendete Methode ist beispielsweise das vorgaukeln eines fehlenden Codecs für ein Internetvideo. Erst der vom Anwender ausgelöste Download des angeblichen Codecs und die darauffolgende Installation führen zur Einnistung des Trojaners.
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Um zu prüfen, ob Ihr System infiziert ist, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in Kooperation mit der Deutschen Telekom eine spezielle Webseite ins Netz gestellt. Sofern Sie die Nachricht erhalten dass „Ihre DNS Konfiguration korrekt” ist, brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Wurde eine Änderung an Ihrem System erkannt, kann der DNSChanger mit diesem Tool entfernt werden.
Alternativ können Sie auch in den Systemeinstellungen unter Netzwerk prüfen, ob Ihr Internetverkehr nicht auf eine böswillige Umleitung geschickt wird. Klicken Sie zunächst auf Weitere Optionen und dann im Reiter auf TCP/IP. Sofern Sie selbst keine Änderung vorgenommen habben, sollte die IPv4-Konfiguration auf DHCP eingestellt sein.
Im Reiter DNS unter DNS Server sollte der DNS-Server Ihres Providers dargestellt werden. Ob die Adresse korrekt ist, erfrahren Sie bei Ihrem Internetanbieter. Allerdings lässt sich der DNS-Server auch manuell ändern. So bietet beispielsweise Google unter der Adresse 8.8.8.8. einen kostenlosen DNS-Server an.
DNS-Server haben die Aufgabe, der eingegebenen Adresse, wie www.maclife.de, die richtige IP-Adresse im Format 192.132.0.1 zuzuordnen.
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brauch ich net trotzdem danke
Ich verstehe jedes Mal nicht diese Panikmache...Virus für Mac.... Trojaner greift auch Mac an... Lustig ist dann immer im zweiten Satz... Aber der Benutzer muss das Programm absichtlich ausführen. Wo ist dann bitte die Sicherheitslücke... Noch das auch Mac OS X nicht sicher sein soll.. ???
Die Sicherheitslücke ist, dass der Trojaner nicht sagt: "Hallihallo, ich bin der DNSChanger und möchte Deine Passwörter stehlen. Willst Du mich installieren?" Sondern er tarnt sich als nützliches kleines Programm, das eben ein paar kleine Änderungen am System vornehmen muss. Windows-Nutzer wissen das. Aber Ihr atmet ja lieber auf. :-)
Komisch ist nur dass man nicht gleich mit dem angesurften schlechten DNS Server einen Verweis auf eine Warnseite ausführt. Dann merkt es jeder Dubel der den Test nicht macht und der infiziert ist. Alle anderen bleiben vor dem Hickhack verschont.
Da steht aber nicht der DNS Server meines Providers, sondern die IP Adresse meines Routers.
Es heisst auch nicht "Klicken Sie zunächst auf Erweitert" sondern auf "Weitere Optionen"
Und eure Bildergalerie zeigt mal wieder nichts an.
Vielleicht bedeutet das aber auch alles das mein Mac verseucht ist. ;)
"Der Mac gilt in der Regel als sicher vor Viren und anderen Schädlingen..."
Sorry, aber das ist ja glatt gelogen. Der Mac ist in der Regel viel unsicherer, es gibt lediglich fast keine Malware.
Das sollte man nicht vergessen. Windows ist durch die geschätzten 1 Millarde Viren und Trojaner mittlerweile viel sicherer programmiert als der Mac.
Du lügst !
Nein, du.
Nein, er. :-)
Jetzt lügst du aber...
Nett ... ist ja fast wie bei Monty Python ;-)
Die Kommentare wurden bestimmt von nur einer Person mit 4 Persönlichkeiten geschrieben.
Oder von einer Person mit viel Langeweile :D
Die Sicherheit eines Mac steht in direkt proportionaler Abhängig zur Intelligenz des Users, dessen Verhalten und seiner Fähigkeit, Passwörter zu twittern.
wie auch bei jedem anderen pc system :-) ...
meine vermutung wäre ja das man alle mitbürger auf die dns-ok.de seite locken möchte um ihnen den bundestrojaner aufzuspielen ;-)
verschwörungsmodus ende
bleib doch bei Windows
Ich bin sicher dass dieser "Test", nur dazu dient, den Bundestrojaner unbemerkt zu installieren... ;)
Wäre zu auffällig.
das sagen dann alle und schon war es äußerst unauffällig.
dies war auch mein erster Gedanke :D und dies wird sicher nicht so falsch sein!
"Aber der Benutzer muss das Programm absichtlich ausführen. Wo ist dann bitte die Sicherheitslücke... "
Die größte Sicherheitslücke sitzt vor der Kiste. Leider sind 95% der Rechnerbenutzer DAUs (und da habe ich schon das Übelste erlebt).
Einen Rechner bedienen zu können ohne zu wissen was man macht ist ein Ammenmärchen aus der Industrie...
"Sorry, aber das ist ja glatt gelogen. Der Mac ist in der Regel viel unsicherer, es gibt lediglich fast keine Malware."
Ich kenne kein Problem bei OS X (Sicherheitslücke), wo nicht die Mithilfe des Nutzers von Nöten ist. Siehe meine vorherige Bemerkung über DAUs. Das Problem sind DAUs und schlechte Programmierer (sieh z.B. den Flash-Scheiß)....
Es sind nicht viele Sicherheitslücken in OS X bekannt, da diese nicht gesucht werden. Wird jedoch eine gefunden und gemeldet, dauert dies eine lange Zeit, bis Apple da mal ein Update zu bringt. Hier könnte sich Apple mal eine Scheibe von Microsoft abschneiden, denn die sind wirklich fix mit Sicherheitslücken stopfen.
Daher kann ich schon die Aussage unterstützen, dass OS X nicht das sicherste Betriebssystem ist. Allerdings sollte man bei jedem OS mal das Hirn einschalten, bevor man alles anklickt was einem unter die Maus kommt.
Wer sich am Mac einen Virus holt, der hätte bei Win mit Firewall und teueren Antiviren Programm sich einen solchen auch eingefangen. Gerade hat mein Kumpel seinen Win Rechner Platt machen müssen, weil er sich trotz Paranoia-Sicherheitsmaßnahmen ein Bot-Virus eingepflanzt hatte. Sicher ist nur das nix sicher ist!
Dank tollen Seiten wie kinox und anderen Streaminghostern mit zugeballerten Werbepopups und Skripten, nur so um mal ein Beispiel zu nennen.
Wer sein System ständig aktualisiert, seine Firewall eingeschaltet hat und nicht jeden Müll anklickt, der surft 99,999% sicher. Wer alles zieht was gratis im Netz steht und jeden Link in einer Email anklickt, dem ist nicht zu helfen.
Blödsinn! Das hilft weder vor leichtfertigen Passwörtern, noch vor Botnets
Ich bin auch ein langjähriger Mac Fan, dennoch ist es albern, in Bezug auf das System OS X von Sicherheit zu sprechen. Es ist doch nun durch unzählige Fachartikel wirklich hinlänglich bekannt, dass schlicht die Verbreitung von OS X immer noch zu gering und damit zu unattraktiv für diese "bösen Menschen" ist.
Glauben hier manche Apple User (ich bin auch einer), dass das System selbst in irgendeiner Form sicherer als Windows ist? Das ist echt naiv.
Es wurde ja schon gesagt: MS muss Windows aufgrund der unzähligen Angriffe immer wieder anpassen und Schlupflöcher schließen. Dies sieht man auch daran, dass super viele Updates für Windows kommen. Bei Apple schiebt man sowas einfach in das nächste planmäßige Update von OS X.
Ich denke, das wird sich bei Apple erst dann ändern, wenn die Angriffe zunehmen und dadurch mehr Druck in die Sache kommt. Genießen wir die Zeit, in der wir noch in einem vergleichsweise sicheren Hafen sind. Aufgrund der stetig zunehmenden Populartität der Macs wird sich das früh genug ändern. Insbesondere wenn man bedenkt, dass der Mac User im Mitter wohlhabender ist als ein Windows User (ich weiß, dass das nicht in jedem Fall gültig ist) und damit ist die Plattform grundsätzlich eben schon reizvoll.
Windows ist ja auch ein konzeptionelles Sieb, Sorry ich muss nicht 1000 mal in meinem Post betonen, dass ich wirklich ein Mac Fan bin.
Wieso schaffen es denn jetzt eigentlich die netten Trojaner-Programmierer nicht, mithilfe ihrer Umleitung beim Ansurfen der Testseite auf eine gefakte "Ihre DNS-Konfiguration ist korrekt"-Seite umzuleiten? Der Test erscheint mir also alles andere als sicher… ;)
Dann doch lieber einfach wirklich die Einstellungen selber prüfen. =)
Mal eine Frage: Wer von Euch hat denn in den Einstellungen für Safari das Häkchen deaktiviert
"Sichere" Dateien nach dem Laden öffnen
Wenn diese Option ausgewählt ist, öffnet Safari automatisch Dateien der hier aufgeführten Typen.
Bei Skype gibt es die gleiche Funktion:
"Sichere" Dateien nach der Übertragung öffnen
Wenn diese Option ausgewählt ist, öffnet Safari automatisch Dateien der hier aufgeführten Typen.
Standardmässig sind diese Funktionen aktiviert. und werden sehr gern überlesen.
Sowas sollte grundsätzlich deaktiviert werden. Aber euch muss man das ja nicht erzählen :P
Ja der Meinung bin ich ja auch aber viele wissen über Ihr System so gut bescheid das sie die einfachsten Dinge übersehen, und dem Anfänger hilft dieser Tip sicherlich sehr viel.
Gibt es noch mehr Programme wo solche Funktionen vorhanden sind?
??? damit ein automatisch gestarteter Download was am System ändern kann, muss der Blöduser immernoch sein Admin-Kennwort eintippen. Spätestens da sollte Mr. "Normal-intelligent" ins grübeln kommen. Und wer bitte läd sich irgendwelche codecs von "nicht-offiziellen-Seiten" runter...
Ich habe seit 1999 keinen Trojaner auf dem Mac gehabt.
Auf der Arbeit haben wir mit unseren Windows-Rechnern alles mitgemacht... Sasser... etc. Soll heißen.. Windows ist ein Schweizer Käse und Malware installiert sich "ohne Zutun" des Users. Am Mac ist mindestens noch ein "Dumm-User" notwendig.
Ausnahmen sind am Mac das bereits erwähnte Flash und (wer hätte es gedacht) Microsoft's Office. Allerdings ist auch bei Flash meist ein gefaktes "Flash-update" schuld... dies kann man vermeiden, indem man nur über adobe.com die updates manuell herunterläd.