Defekte Akku müssen daher von autorisierten Servicetechnikern ersetzt werden.
Die vorherigen Generationen der MacBooks und MacBooks Pro wurden stattdessen mit Lithium-Ionen-Akkus ausgeliefert und betrieben. Diese haben eine sperrigere Bauform, verlieren bereits nach 300 Ladezyklen an Kapazität, aber können in der Regel – Ausnahme MacBook Air – vom Anwender selbst ausgetauscht werden. Ersatzakkus erhalten Sie beim Apple-Händler. Mit Produkten von Drittherstellern lässt sich gegebenenfalls sogar noch etwas Geld sparen.
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