Joe Groff

Sokoban

Als der Japaner Hiroyuki Imabayashi mit Sokoban einen Ideenwettbewerb gewann, konnte er noch nicht ahnen, zu was für einem Dauerbrenner sich sein Spiel entwickeln würde: Mit der Spielfigur müssen Kisten an vorbestimmte Plätze geschoben werden – ein Ziehen ist nicht möglich. Dieses Spielprinzip wurde seit der ersten Version aus dem Jahre 1982 kaum verändert, und das trifft auch auf das Sokoban-Widget zu, welches weniger auf neue Spielelemente als auf viele Level setzt.

Von   Uhr

Insgesamt sind dies über 500 Räume in verschiedenen Größen, die es zu lösen gilt.Aufgeteilt sind die Räume in verschiedene Sets, deren Schwierigkeit auf einer Skala von 1 (leicht) bis 4 (schwer) angegeben wird. Im Spiel können Bewegungen rückgängig gemacht werden, außerdem ist es möglich, durch die verschiedenen Räume zu blättern.

Fazit

Durch die Blättermöglichkeit leidet die Motivation etwas, die Grafik wirkt ungewöhnlich (Glühbirnen statt Kisten) – aber letztendlich wird genug Puzzle-Kost geboten.

Testergebnis
ProduktnameSokoban
HerstellerJoe Groff
PreisFreeware
Systemvoraussetzungenkeine
Bewertung
2,3gut

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