Science Mission - Das Double Feature

Ein „Welt der Wunder"-Taschencomputer hält alle interessanten Infos in Form von Lernvideos und Lerneinheiten bereit.

So lässt sich in „Eine Insel in Gefahr" viel über die Umwelt und das Wetter, Geothermie oder das Leben der Koalas erfahren. Wohingegen man in „Eine Stadt spielt verrückt” alles über die Umwelt, Wasser und mehr lernt. Über den Computer lassen sich aber auch E-Mails verschicken, bestimmte Webseiten aufrufen und die aktuelle Position per GPS feststellen. Wichtig ist das vor allem, um die vielen kniffligen Aufgaben zu lösen und so dem Geheimnis des jeweiligen Spiels auf die Spur zu kommen. Bei „Eine Insel in Gefahr" muss Topagent Beniy herausfinden, warum die Insel kurz vor der Klimakatastrophe steht und ob es eine Chance gibt, die Insel zu retten. Auch bei „Eine Stadt spielt verrückt“ geht es um die Umwelt und darum, einen Skandal aufzudecken.

Der Spieler bewegt sich dabei mit der Maus in einer 3D-Welt und lernt durch das Lösen der Aufgaben viel über das Klima und unsere Umwelt. Nebenbei muss er aber auch Geduld und Ausdauer lernen, denn die Lösung der Aufgaben verlangt nicht nur Geschick und Konzentration, sondern auch Strategie, Logik und eben Geduld. Außerdem wird durch die niedrige Auflösung und oft sehr pixelige Darstellung auch ein scharfes Auge benötigt. Und mindestens 130 MB (Insel) beziehungsweise 75 MB (Stadt) Speicherplatz sowie ein relativ schneller Rechner zur möglichst realitätsnahen Wiedergabe wären für den guten Spieleindruck auch nicht schlecht.