Der Charakter ist frei
Grafisch trumpft Two Worlds 2 auch auf dem Mac großartig auf. Ein überwiegender Teil der Texturen und die manchmal schon etwas überladenen Licht- und Schatteneffekte wissen vollkommen zu überzeugen. Erstaunlicherweise schlägt sich das nicht auf die Hardware-Anforderungen nieder. Selbst auf schon etwas betagteren Grafikkarten bleibt in den Zwei Welten auch bei eingeschalteten Effekten alles schön flüssig und hübsch anzusehen. Die Handlung spielt sich auf mehreren Inseln ab, die sich mal im Afrikanischen-Savannen-Look und dann wieder asiatisch angehaucht präsentieren. Auch bei der Vertonung wurde erstklassige Arbeit geleistet. Bis zu den kleinsten NPCs wurde alles mit Sprachausgabe versehen, und man hört so manche bekannte deutsche Synchronsprecherstimme. Das Charaktersystem erlaubt eine freie Entwicklung zum Kämpfer, Assassinen, Bogenschützen oder Magier, je nach persönlichem Gusto. Für jede erfolgreiche Mission erhält man Skill- und Parameter-Punkte, die man auf die Kampf- oder Magierfähigkeiten verwendet sowie auf die Charaktergrundwerte wie Stärke oder Präzision.
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