Zu Beginn der epischen Handlung wird der Spieler Zeuge eines Überfalls der Azteken, die hier die Rolle der Bösewichte übernommen haben, auf die Griechen. Natürlich rettet die Spielernatur mit seinen göttlichen Kräften so viele Griechen wie nur möglich und beginnt ein neues Leben mit dem kleinen Häufchen der übrig Gebliebenen. Der Weg zur wohlverdienten Rache führt nun über acht Inseln und drei gegnerische Völker.
Schwarz oder Weiß?
Zuerst stellt sich dem Spieler die Frage, ob er den „bösen“ oder den „guten“ Weg gehen soll. Zwei entsprechende Geister stehen hier zur Seite, die den Spieler nicht nur wunderbar in Steuerung und Spielablauf einführen, sondern ihn auch immer wieder auf die jeweilige Seite ziehen möchten. Schenkt man dem guten Geist Gehör, hat man beeindruckende und wohl durchdachte Städte anzulegen, welche dazu animieren, sich nach und nach dem Volk der Helenen anzuschließen. Dazu muss man beeindruckende Gebäude errichten und die dringendsten Bedürfnisse der Bewohner erfüllen. Glaubt man lieber seinem teuflischen Einflüsterer, sollte man riesige Armeen ausheben und darauf pfeifen, was die eigenen Einwohner gerne haben möchten. Brandschatzend führt man dann seine Truppen über die Insel und löscht jede gegnerische Siedlung aus. Wer sich nicht für einen der beiden Wege entscheiden kann, ist ganz klar im Nachteil, denn ein bisschen böse geht nicht, dazu ist der wichtigste Rohstoff Erz viel zu rar gesät, das für das Ausheben von Armeen und Errichten von Gebäuden benötigt wird.
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