Virtual Earth

Microsoft und Google haben die Erde entdeckt: Dank NASA-Satellitenbildern basteln die beiden Konzerne an den etwas anderen gelben Seiten und wecken den Spieltrieb der Benutzer. Microsoft hat seine Google-Maps-Konkurrenz Virtual Earth getauft, das gleichnamige Widget erleichtert die Bedienung.

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In der Suchleiste des Widgets kann nach einem Begriff gesucht oder ein bestimmter Ort besucht werden. Ähnlich wie bei Google ist die Funktionalität außerhalb der USA aber stark eingeschränkt – mit Virtual Earth kann zwar auch eine Reise nach Deutschland unternommen werden, aber eine so starke Vergrößerung wie in den USA ist nicht möglich. Das Widget ist skalierbar, außerdem kann zwischen Straßenkarten, Luftbildern oder einer Kombination aus beiden umgeschaltet werden.

Fazit

Virtual Earth eignet sich gut, um zu überprüfen, ob das Apple-Hauptquartier noch vorhanden ist. Für Ziele außerhalb Europas ist es hingegen weniger gut geeignet: Es wird noch dauern, bevor die Kartenqualität US-Niveau erreicht.

Testergebnis
ProduktnameVirtual Earth
HerstellerLuke Burton
PreisFreeware
Webseitewww.hagus.net
SystemvoraussetzungenMac OS X
Bewertung
2,3gut

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