Das Dateiformat RTF dient nur zur Zwischensicherung, wichtig ist der Export als Film. In den Einstellungen wird dabei das Format gewählt: PAL und NTSC, jeweils im 4:3- und 16:9-Bildformat. Im Hauptfenster ermöglicht ein Schieber die Beeinflussung der Geschwindigkeit des Abspanns. Stufenlos ist diese Angabe nicht möglich, aber immerhin wird die neue Gesamtlänge des Videos angezeigt. Hinzu kommt eine Vorschaufunktion, die einen groben Eindruck von dem Endergebnis vermittelt. Ungewöhnlich ist, dass der Abspann immer vor einem weißen Hintergrund abläuft, dafür funktioniert die Einbindung von Grafiken so unkompliziert wie bei TextEdit.
Fazit
Die Idee hinter Rolling Credits ist durchaus clever, schließlich sind die ganzen Editor-Routinen bereits Bestandteil von OS X. Mangels großer Erweiterungen ist das Programm aber kaum mehr als ein TextEdit mit Video-Exportfunktion.
Produktname | Rolling Credits 1.2 |
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Hersteller | RQS |
Preis | 9,95 US-Dollar |
Webseite | www.rqs.ca |
Systemvoraussetzungen | keine |
3,1befriedigend |
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