iDVD 6

Neue Themen, Breitbild-Video und ein wenig Magie – das sind die Zutaten, aus denen sich iDVD 6 mischt.

Von   Uhr

Gleich bei Programmstart bietet iDVD 6 „Magic iDVD“ an. In diesem Modus werden einfach Videos und Fotos auf das Fenster gezogen, ein Thema gewählt und die Software erledigt den Rest. Da die Dateinamen aber gleichzeitig als Beschriftungstext eingesetzt werden, sollte man nicht sofort auf „Brennen“ klicken. Auch der normale Bearbeitungsmodus erfuhr Änderungen. Zum einen die Möglichkeit im echten 16:9-Format zu arbeiten – sinnvoll, da immer mehr Kameras einen solchen Modus bieten.

Die passenden Themen liefert Apple: Zehn sich nahtlos in die alten einreihende gibt es, sowohl im 4:3- als auch 16:9-Format. Sinnvoll ist auch eine neue Funktion im DVD-Aufbau, denn die Abbildung der DVD-Struktur erlaubt nun auch das Bewegen von Filmen und Diashows. Fertig zusammengestellt kann die DVD dann in iDVD 6 auch mit einem Dritthersteller-DVD-Brenner  gebrannt werden.

Fazit

Wer keinen externen Brenner und auch keine Kamera mit Breitbildmodus besitzt, braucht dieses Update nicht. Dafür hat sich an iDVD zu wenig getan.

Testergebnis
ProduktnameiDVD 6
HerstellerApple
Preis79 Euro (Teil von iLife '06)
Webseitewww.apple.de
Pro
  • Breitbild-DVDs
Contra
  • nutzt Möglichkeiten der DVD zu wenig aus
SystemvoraussetzungenMac OS X, Universal Binary
Bewertung
2,3gut

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