Je nach Spiel wurde ein anderer Bildschirm angezeigt, beispielsweise die DOS-Kommandozeile oder eine Tabellenkalkulations-Imitation. Lange Einleitung, einfache Anwendung: Spreadtweet ist quasi ein ständig gedrückter Boss Key, sieht aus wie Excel (OS X, Office 2004, Office 2007), ist aber in Wirklichkeit ein Twitter-Client. Die Werkzeugleiste ist daher wirkungslos, lediglich die kleinere Leiste darunter kann angeklickt werden. Statt Tabellen gibt es natürlich Tweets, von der ungewöhnlichen Darstellungsform abgesehen, wird das Übliche geboten: Die Liste lässt sich auf Antworten und direkte Nachrichten einschränken, ein Zeichenzähler existiert natürlich auch. Spreadtweet ist eine AIR-Applikation und installiert daher, sofern nicht vorhanden, die AIR-Runtime von Adobe.
Fazit
Wer meint, alle Twitter-Clients schon gesehen zu haben, kennt Spreadtweet nicht. Auf dessen Überzeugungskraft sollte sich kein Angestellter verlassen – die meisten Chefs haben heutzutage mehr Computererfahrung als noch 1985. Dennoch eine witzige Idee.
Produktname | Spreadtweet 1.16 |
---|---|
Hersteller | Elliott Kember |
Preis | Freeware |
Webseite | helliottkember.com |
Systemvoraussetzungen | OS X 10.5 |
3,1befriedigend |
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Spreadtweet 1.16" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.