Die iClip-Entwickler haben viel Wert auf die Optik gelegt: Durch eine Art Bullauge ist ein Blick auf den Inhalt der gesicherten Schnipsel möglich, wer lieber eckige Fenster mag, ändert eben die entsprechende Option in den Einstellungen. Eine Sortierung der Clips in verschiedene Kategorien ist möglich, bei Dateitypen, mit denen iClip nichts anfangen kann, wird ein Verweis gesichert. Das Fenster klappt aus, wenn der Mauszeiger an den Bildschirmrand fährt, dafür – und für die meisten anderen iClip-Funktionen – gibt es optional globale Tastenkürzel. Diese sind am Anfang nicht definiert, müssen also selbst zugewiesen werden.
Fazit
iClip ist dem aktuelleren Clipboard Evolved im Funktionsumfang ebenbürtig, in der Optik aber deutlich überlegen. Positiv ist auch die umfangreiche Tastatursteuerung, auch wenn man sich dazu erst Kürzel ausdenken muss, die hoffentlich von keinem anderen Programm verwendet werden.
Produktname | iClip 4 |
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Hersteller | Inventive, Inc. |
Preis | 29 US-Dollar |
Webseite | inventive.us |
Systemvoraussetzungen | OS X 10.4 |
2,3gut |
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