Gleich zwei Programme machen das Umbenennen zum Kinderspiel: R-Name und Renamer4Mac. Letzteres ist vor Kurzem aktualisiert worden: Frische Namen, jetzt auch für Intel-Macs. Die gewünschten Dateien werden auf das Hauptfenster gezogen. Diese Dateien dürfen auch in unterschiedlichen Ordnern liegen, nur die Ordner selber sollten nicht auf das Fenster gezogen werden.
Die Änderungen können sich auf den Dateinamen, die Endung oder beides beziehen. Insgesamt gibt es fünf Möglichkeiten, den Dateinamen zu ändern.
Am flexibelsten davon ist die Suchen-/Ersetzen-Funktion, denn sie kann mit regulären Ausdrucken arbeiten, welche auf den Hilfsseiten des Programms erklärt werden. "Einfügen/Überschreiben" ersetzt Text ab einer bestimmten Position oder fügt ihn dort ein. "Zeichen entfernen" löscht ab einer bestimmten Position eine gewünschte Anzahl von Zeichen. Gut geeignet für Digitalfotos ist die "Nummerieren"-Funktion: Ein flexibles Zahlenformat und die optionale Benutzung des alten Dateinamens sind Pluspunkte.
Fazit
Ein Dateiumbenenner wie Renamer4Mac gehört auf (fast) jeden Mac: Es wird zwar sicherlich nicht allzu häufig benötigt, ist aber ab zehn Dateien aufwärts eine echte Hilfe.
Produktname | Renamer4Mac 2.8 |
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Hersteller | Werner Freytag |
Preis | Freeware |
Webseite | www.power4mac.com |
Systemvoraussetzungen | Mac OS X, Universal Binary |
1,9gut |
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