Home Weather Center

Home Weather Center nimmt das Wetter sehr ernst und möchte eine Art virtuelle Wetterstation sein. Drei Orte lassen sich dazu speichern und werden vom Programm bei einer der großen Wetterseiten (unter anderem Weather.com) abgefragt. Die Software zeigt neben der Temperatur in Fahrenheit oder Celsius auch Daten wie Windgeschwindigkeit und -temperatur und Luftdruck an. Die virtuelle Wetterzentrale bietet sogar diverse Statistikgraphen für die drei möglichen Orte. Wer einfach nur die Temperatur wissen möchte, bekommt sie

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als Extragrafi k in Form eines rahmenlosen Fensters serviert. Weltraumfreunde dürfen sich hingegen an Satellitenbildern erfreuen, die aber wohl nur jenen etwas bringt, die meteorologisch vorbelastet sind. Wer sich zu dieser Gruppe zählt, kann im Journal sogar Notizen machen.

Die Aktualisierung der Wetterdaten erfolgt in festlegbaren Intervallen. Als kleines Extra kann das Wetter sogar als HTML-Datei gesichert oder als E-Mail oder SMS verschickt werden. Fans von Satellitenbildern verwenden dieses als Hintergrundbild: Je nach Satellit erscheint es bunt oder schwarz/weiß und in der Regel ziemlich pixelig.

Fazit:

Ob das Home Weather Center nun Meteorologen glücklich macht, ist schwer zu beurteilen. Für den Heimanwender bietet die Software fast schon zu viel Wetter: Für Reisen gibt es praktischere und übersichtlichere Lösungen. Statistik- Fans dürften an der Fenster-Wut wenig Gefallen finden: Beim ersten Programmstart tummeln sich ganze zehn davon auf dem Display.

Testergebnis
ProduktnameHome Weather Center
Preis35 US-$
Webseite www.lightsoft.co.uk/HWC/
Systemvoraussetzungenkeine
Bewertung
2,7befriedigend

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