Das ist deshalb relevant, da Funtastic Photos so ziemlich jede Fotoquelle anzapft: Die iPhoto-Bibliothek etwa, aber auch Photo Booth, geladene Mail-Objekte, den Foto-Ordner und die MobileMe- Galerien. In dieser Ansicht ist Funtastic Photos nicht viel mehr als ein Phoenix Slides in hübsch mit eingeschränkten EXIF/IPTC-Bearbeitungsmöglichkeiten. Mit einem Doppelklick auf ein Foto wird in den Editormodus gewechselt.
In diesem bietet die Anwendung viele Bildeffekte, die „1-Click-Styles“ an. Die Stile reichen von romantisch-verspielt bis zur Farbkorrektur. Jeder dieser Stile stellt eine Kombination verschiedener, durch Mac OS X bereitgestellte Effekte dar. Mit einem Klick auf „Advanced Options“ zeigen sich alle Effekte und es wird dann auch deutlich, welcher Stil welche Effekte kombiniert. In den erweiterten Optionen können die Parameter zu jedem Gesamtwerk verändert und das Gesamtwerk als neuer Stil gesichert werden.
Eine weitere Spezialität des Programms ist der Bilderdruck. Funtastic Photos kann Collagen generieren, aber auch Mosaik- und Indexfotos. Eine Collage, in der die Fotos das aktuelle Jahr bilden, eignet sich beispielsweise gut als Cover für ein Fotoalbum.
Fazit
Mit knapp 35 Dollar liegt es preislich in der Nähe von vollwertigen Bildbearbeitungen, aber Funtastic Photos bietet der Zielgruppe, die eben möglichst wenig klicken will, genug Funktionen an.
Produktname | Funtastic Photos 1.0 |
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Hersteller | Ohanaware |
Preis | 34,99 US-Dollar |
Webseite | www.ohanaware.com |
Systemvoraussetzungen | Mac OS X 10.4 |
2,3gut |
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