SonicMood ist natürlich duftneutral, und auch die leicht an iTunes erinnernde Oberfläche ist frei von Guano. Das Programm stellt eine Alternative zu den diversen New-Age-CDs dar, die in Drogerien gerne angeboten werden. Insgesamt 26 Musikstücke bietet SonicMood in der Grundausstattung, versehen mit so malerischen Namen wie „Buddha’s Temple“ und „Mountain Mist“. Bei allen Tracks handelt es sich um MIDI-Stücke, die klanglich nicht mit ähnlichen MP3-Songs mithalten können.
Die einzelnen Songs können unbegrenzt erklingen oder nach einer bestimmten Zeit gewechselt werden. Um die Entspannung noch zu steigern, bietet SonicMood ein „Szenenfenster“ an, auf dem bunte Noten erscheinen und dessen Hintergrund frei wählbar ist. Einige Bilder sind bereits dabei, eigene lassen sich direkt aus iPhoto auf das SonicMood-Fenster ziehen. Auch die Bilder können nach einer wählbaren Zeit wechseln. Als weiteres optisches „Highlight“ gibt es sechs Röhrenglocken, die zur Musik schwingen.
Fazit
Die MIDI-Klänge vermochten nicht sonderlich zu entspannen, und klanglich zieht SonicMood gegenüber dem ähnlichen pzizz (Mac Life 05/2005) klar den kürzeren: Dafür ist SonicMood mit 10 US-Dollar aber auch ein relativ günstiger Weg, um sanft weg zu dösen.
Produktname | SonicMood 4.1.1 |
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Hersteller | Bit of Paradise |
Preis | 10 US-Dollar |
Webseite | www.sonicmood.com |
Systemvoraussetzungen | Mac OS X |
2,7befriedigend |
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