Statt Gepiepse aus Ein-Kanal-Orgeln darf es aber mittlerweile Musik aus iTunes sein. Die meisten Weckerprogramme für den Mac unterstützen daher iTunes und auch iRooster bildet keine Ausnahme. Das Programm kennt zwei Arten von Alarmen, den einmaligen und den sich wiederholenden. Letzterer unterstützt als einziges Kriterium die Wochentage. Es ist also möglich, sich jeden Montag wecken zu lassen, aber nicht jeden 15. eines Monats.
Wird ein Alarm ausgelöst, spielt iRooster die angegebene iTunes-Wiedergabeliste ab. Dabei kann der Softwarewecker die Lautstärke allmählich erhöhen, so dass niemand mit lauter Musik aus dem Bett getrieben wird. Voraussetzung ist natürlich, dass iRooster auch funktioniert. Ist die Weckzeit erreicht, wird eine zweite Anwendung gestartet, welche das Abspielen übernehmen soll, aber auf dem Testsystem (OS X 10.4.11) stets abstürzte. Wenn es um wichtige Termine geht, ist so etwas natürlich fatal, allerdings wird iRooster relativ häufig aktualisiert – gut möglich, dass es bereits eine fehlerbereinigte Version gibt.
Fazit
Im Vergleich der Softwarewecker liegt iTaf vor iRooster, aber wer trotz möglicher Stabilitätsmängel nicht auf einen Computer-Wecker verzichten möchte, sollte zusätzlich einen anderen Wecker stellen.
Produktname | iRooster 2.5.1 |
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Hersteller | Chimp Software |
Preis | 9,95 US-Dollar |
Webseite | chimpsoftware.com |
Systemvoraussetzungen | Mac OS X 10.4 |
3,1befriedigend |
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