Gallery Designer bietet keinen iLife- Media-Browser und erwartet, dass die gewünschten Fotos auf das Programmfenster gezogen werden. Dort kann jede einzelne Aufnahme skaliert, mit einem Namen und einer Beschreibung ausgestattet und durch einen Filter gescheucht werden. Letzterer hat mit aufwändigen Effekten nichts zu tun: Sepia, Helligkeit, Kontrast und Invertieren – die Standardausstattung. Neben Fotos lassen sich auch Texte, Filme und Musik einbinden. Die Gestaltungsmöglichkeiten beim Layout sind eher eingeschränkt: Tabelleneigenschaften, Farben, ein Hintergrundbild. Nur für die Navigation gibt es verschiedene Vorlagen, wer über CSS-Kenntnisse verfügt, kann den Code im Gallery Designer in den Header-Bereich platzieren. Das Programm verwendet selbst für die Formatierung direkt in die HTML-Seite eingebundenen CSS-Code.
Klicks auf ein Vorschaubild öffnen die große Version entweder in einem Pop- Up- oder gleichen Fenster.
Fazit
Das Aussehen der Seiten und auch das Programm selbst wirken altmodisch – für eine 20-Dollar-Shareware im Jahr 2008 ist es deutlich zu wenig, was Gallery Designer bietet. JAlbum ist eine bessere Alternative.
Produktname | Gallery Designer 1.0.5 |
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Hersteller | Koingo Software |
Preis | 19,95 US-Dollar |
Webseite | www.koingosw.com |
Systemvoraussetzungen | Mac OS X |
3,1befriedigend |
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