Das auch eine rein virtuelle Kamera nie zu viele Funktionen bieten kann, zeigt InstantShot. InstantShot ist für den Bildschirm das, was SLR-Kameras für die Fotografie sind: Es bietet eine Fülle an Optionen, mit denen so manche Nachbearbeitung überflüssig werden soll. Nach dem Start ist es in der Menüzeile zu finden, dort stehen vier verschiedene Modi zur Wahl: Bildschirmfoto, Rahmen-/Fensterfoto, Selbstauslöser und Fotoserie. Der schnelle Wechsel zwischen den Bildformaten (JPEG, PNG, TIFF) ist kein Problem, gesichert werden die Bilder aber nicht auf dem Schreibtisch, sondern unter /Benutzer/(Benutzername).
Der gewünschte Ordner lässt sich neben vielen weiteren Dingen in den Einstellungen ändern. Die Namensvergabe für Bildschirmfotos, das Zeitintervall für Serienaufnahmen, Tastatur-Kurzbefehle und die Hintergrundoptionen sind nur einige der Einstellungen. Die „Hintergrundoption“ blendet den Schreibtischhintergrund und optional auch die Symbole darauf aus. Entsprechende Zusatzprogramme, die dies erledigen, sind damit überflüssig.
Fazit
Wer nur ab und zu ein paar Bildschirmfotos macht, wird auch ohne InstantShot gut leben können. Ein Großteil der Optionen sind allerdings sinnvolle Ergänzungen für die Bildschirmknippserei.
Produktname | InstantShot! 2.0 |
---|---|
Hersteller | DigitalWaters |
Preis | Freeware |
Webseite | projects.digitalwaters.net |
Systemvoraussetzungen | Mac OS X |
1,9gut |
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "InstantShot! 2.0" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.