Letzterer präsentiert sich sehr spröde – gäbe es nicht ein paar Spezialfunktionen, könnte man den Text genauso gut in TextEdit schreiben. Wie für Programme dieser Art üblich, bietet InqScribe einige Tastenkombinationen, um sich im Video zu bewegen. Die wichtigste davon fügt die aktuelle Zeit in den Editor ein, nach der Zeitangabe wird dann der gewünschte Untertitel angegeben. Per Option-Klick kann eine bereits gesetzte Zeitmarke aufgerufen werden.
Wichtig werden diese vor allem beim Export. Als Textformate werden Rohtext, HTML, TAB-getrennt und XML unterstützt. Nicht unbedingt üblich für ein Untertitelprogramm ist der Export als Filmdatei. Hier setzt die Software die Untertitel selbst ein, verschiedene Optionen stehen zur Formatierung der Schrift zur Verfügung.
Fazit
Nichts neues im Land der Untertitel: Sieht man einmal vom Export als Film mit (harten) Untertiteln ab, unterscheidet sich InqScribe nicht groß von der Konkurrenz – wenigstens eine Vorschaumöglichkeit für die Untertitel sollte noch eingebaut werden.
Produktname | InqScribe 1.0.2 |
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Hersteller | Inquirium |
Preis | 69 US-Dollar |
Webseite | www.inqscribe.com |
Systemvoraussetzungen | Mac OS 9/X |
2,7befriedigend |
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