Schick und günstig
Genau in diese Lücke schlägt das 55 Euro kostende Pixelmator 1.5 Spider: Es präsentiert sich optisch und funktional sehr nah an Photoshop, integriert sich jedoch perfekt in OS X, als wäre es direkt von Apple entworfen worden. So hat es – anders als Photoshop – eine Schnittstelle zur iPhoto-Library und kann auch die in fast jedem neuen Mac eingebaute iSight-Kamera direkt ansprechen. Bereits im System vorhandene Programme wie das Schriften- Tool oder der DigitalColor-Farbmesser werden nahtlos eingebunden, ebenso auch die Quartz- Funktionen. Wäre dieser Test eine Misswahl der hübschesten Bildbearbeitungsprogramme, Pixelmator würde ihn wohl mit Abstand gewinnen! Doch was bietet das Tool technisch?
Enormes Potential Pixelmator besitzt inzwischen viele wichtige Kernfunktionen der digitalen Bildbearbeitung, ist dabei jedoch deutlich schlanker als das Vorbild Photoshop. Mit der neuen Version konnte Pixelmator endlich in die Riege der Programme aufsteigen, die für Webdesigner unerlässlich sind: Zuvor unbrauchbare oder nicht vorhandene Funktionen wie Slice, Trim, Crop und Web-Export wurden nachgelegt. Natürlich unterstützt Pixelmator Ebenen und Masken, besitzt Werkzeuge für Aufhellung, Farbkorrektur und andere Photoshop- Kernfunktionen wie den Kopierstempel.
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