Auf der Rückseite befinden sich zwei umschaltbare Eingangspaare sowie zwei USB-Buchsen. Der iDJ2 präsentiert sich in einem schicken, schwarz-silbernen Gehäuse, das sich durch seine bescheidenen Abmessungen und sein leichtes Gewicht bequem transportieren lässt. Als hilfreich während des Mixens erwies sich der „Beatkeeper“, der eine visuelle Tempofindung darstellt, und die Wellenformdarstellung, die Auskünfte über den Dynamikverlauf der Songs gibt. Insgesamt gelingt das Mixen mit dem iDJ2 recht gut, wenn auch die auf der Vorderseite des Geräts angebrachten Bedienelemente für die Vorhörsektion etwas schwierig zu bedienen sind.
Zu den weiteren Ausstattungsdetails zählt ein Mikrofonanschluss inklusive einer einfachen Klangregelung. Für das Vorhören zum Mixen der Songs bietet das Gerät zwei Kopfhörerausgänge in unterschiedlichen Größen (6,3 und 3,5 Millimeter), mit ebenfalls einfacher Eingriffsmöglichkeit in den Klang und stufenlos mischbarem Signal.
Fazit
Der iDJ2 darf diesmal zu Recht den Titel „iPod-Mixer“ tragen. Die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten für analoge und digitale Quellen machen ihn für viele Nutzer zu einem attraktiven Gerät. Für DJs, die auf der Suche nach einem digitalen Player sind, der mit vielen verschiedenen Medien gefüttert werden kann, ist dieses Gerät möglicherweise genau das richtige.
Produktname | iDJ2 |
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Hersteller | Numark |
Preis | 699 € |
Webseite | www.numark.de |
Pro |
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Contra |
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1,9gut |
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