Das MacBook Pro dockt an

Test: Henge Dock für MacBook Pro 15"

Wer seinen Mobil-Mac mit separater Tastatur, Monitor und Maus betreibt, kann ihn platzsparend senkrecht in diese Docking-Station stellen. Für aktuelle MacBook und MacBook Pro gibt es jeweils passende Docks mit allen dazugehörigen Kabel-Verlängerungen, von denen man nur die jeweils benötigten ins Dock schrauben muss. Die eingebauten Verbindungen sitzen fest verschraubt im Dock und haben keinerlei Spiel.

Von   Uhr
1 Minute Lesezeit

Je weniger Stecker beim Andocken verbunden werden müssen, desto einfacher gestaltet sich in der Folge das Ein- und Ausstecken des Rechners. Wer einen Mini-DisplayPort-Adapter benötigt, muss diesen separat erwerben und sollte einen von Henge Docks oder von Apple verwenden, Adapter anderer Hersteller passen nicht immer in die dafür vorgesehene Öffnung. Praktisch ist, dass alle Kabel gebündelt an der Rückseite des Docks herausgeführt werden, was für sichtlich mehr Ordnung auf dem Schreibtisch sorgt. Der Rechner steht im Dock stabil, die weichen Gummifüße verhindern zudem, dass der Mac verrutscht. Nach jedem Ausstecken waren an der rauen Oberfläche vom MacBook Pro leichte Abriebspuren vom Plastik der Halterung erkennbar, die sich aber einfach wieder abwischen ließen.

  • Seite 1: Test: Henge Dock für MacBook Pro 15"
  • Seite 2:

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Test: Henge Dock für MacBook Pro 15"" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.