Im direkten Vergleich der 13-Zoll-Modelle ist das Air immerhin noch gute 700 Gramm leichter als das Pro-Book. In Bezug auf die Portabilität spricht also alles für ein MacBook Air, gerade, wenn Sie bislang ebenfalls mit einem 13-Zoll-Display, zum Beispiel im MacBook oder MacBook Pro, ausgekommen sind. Als Umsteiger vom 15- und besonders vom 17-Zoll MacBook Pro hat man natürlich mit dem kleineren Display des Air zu kämpfen. Ein Umstieg auf das Air mit 11-Zoll-Display ist dann für die meisten Anwender eher nicht zu empfehlen, da schnell die Übersicht verloren geht.
Wer am stationären Arbeitsplatz ein externes Display verwendet, ist klar im Vorteil: Die aktuellen MacBook-Air-Modelle unterstützen eine maximale Auflösung von 2560 x 1600 Bildpunkten auf einem externen Monitor. Angeschlossen wird ein Display an den MiniDisplay Port des Air, der gleichzeitig auch der neue Thunderbolt-Anschluss ist. Verwenden Sie also ein Display, das seinerseits keinen weiteren Thunderbolt-Anschluss bietet, ist dieser Hochgeschwindigkeits-Port durch den externen Monitor belegt, und derzeit bietet leider einzig Apples Thunderbolt Display die Möglichkeit, weitere Thunderbolt-Peripherie anzuschließen.
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