Der Schattenspender für unterwegs richtet sich in erster Linie an professionelle Anwender, wie beispielsweise Fotografen, Architekten, Ingenieure und Veranstaltungsplaner, die häufig draußen arbeiten müssen. Auch Heimanwender, die einen Tag im Garten verbringen, die Sonne spüren, aber nicht auf dem Bildschirms des Laptops sehen möchten, gehören sicherlich zur Zielgruppe des iCap. Zwar sind die Bildschirme der neuen Apple-Portablen deutlich heller als die ihrer Vorgänger, aber direktes Sonnenlicht können auch sie nicht überstrahlen.
Wir probieren in einem Feldversuch einen 250 Gramm leichten iCap 15+ aus. Zusammengepackt hat der iCap lediglich einen Durchmesser von 22 und eine Höhe von drei Zentimetern (cm). In einsatzbereitem Zustand ist der iCap 47 cm hoch und 49 cm breit. Das Oberflächenmaterial ist recht robust. Es reflektiert Sonnenstrahlen und weist auch leichten Regen oder Spritzwasser ab. Über seitliche Klappen kann die Menge des einfallenden Lichts reguliert werden. Auf der Rückseite befinden sich Öffnungen, um Kabel hindurch zu führen.
Fazit
iCap mag auf den ersten Blick ein wenig albern wirken, wer aber mal versucht hat, in gleißendem Sonnenlicht am Notebook zu arbeiten, wird iCap zu schätzen wissen. Das Verpacken des Schattenspenders ist etwas gewöhnungsbedürftig und benötigt einige Anläufe, allerdings geht auch das recht bald schnell von der Hand. Da der Sonnenschirm unter Spannung steht, öffnet er sich beim Herausnehmen aus der Tasche fast wie von selbst.
Produktname | iCap |
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Hersteller | just go outside |
Preis | 37 € |
Webseite | www.icap-shop.de |
Pro |
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Contra |
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1,9gut |
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