Darüber hinaus besteht das MiC eigentlich aus drei Geräten. Da ist zum einen das Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik. Die „Niere“ ist allerdings nicht sonderlich ausgeprägt, sodass Sie das MiC auch für Interviews nutzen können, bei denen es zum Beispiel zwischen den beiden Sprechern auf einem Tisch steht.
In der unteren Hälfte des Gehäuses verbergen sich ein Vorverstärker und ein AD-Wandler. So wird nichts dem Zufall überlassen, und die Aufnahme erreicht den Mac oder das iPhone genau so, wie Apogee sich
das vorstellt. Im Lieferumfang ist neben einem kleinen dreibeinigen Stativ auch ein USB-auf-Dock-Connector-Adapter enthalten – darüber können Sie das MiC direkt mit Ihrem iPhone oder iPad verbinden, um auch unterwegs schnell aufnahmebereit zu sein. Wenn Sie bereits ein iGerät mit Lightning-Anschluss verwenden, können Sie Apples Adapter nutzen.
Ein echtes Plus ist die LED-Anzeige zum Einpegeln, auf die erschreckend viele Anbieter verzichten. Beim MiC gibt es drei Varianten: Blau, Grün und Rot. Sie zeigen an, ob das Mikrofon zwar verbunden, aber nicht bereit ist, ob alles in Ordnung ist oder ob Sie zu laut sind und die Aufnahmelautstärke herunterregeln sollten. Fazit: Der ideale Allrounder für zu Hause und unterwegs. (ssc/sm)
| Produktname | MiC |
|---|---|
| Hersteller | Apogee |
| Preis | 190 € |
| Webseite | apogeedigital.com |
| Pro |
|
| Contra |
|
| 1,5sehr gut |
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