Wiederaufladbares Sixpack

Im Test: Apple Batterieladegerät

Das Apple Batterieladegerät ist Apples Antwort auf immer mehr Geräte, die mit Batterien beziehungsweise umweltfreundlicheren Akku betrieben werden. Zum Betrieb von Apple Wireless Keyboard, der drahtlosen Magic Mouse um dem neuen Magic Trackpad benötigt man insgesamt sechs Akkus, die sich passenderweise im Lieferumfang des Apple-Ladegerätes befinden.

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Bei den Akkus handelt es sich um so genannte Low-Self-Discharge-NiMH-Akkus, die bei Nicht-Gebrauch nur wenig von ihrer Ladespannung verlieren. Apple spricht von nur 20 Prozent in einem Jahr und einer Lebensdauer von zehn Jahren. Mit 1,2 Volt und 1900 Milliampere-Stunden passen die Apple-Akkus perfekt in die Apple-Geräte. Das Apple-Ladegerät lädt immer zwei Akkus zugleich auf. Eine LED zeigt den Ladezustand an. Oranges Blinken bedeutet, die Akkus werden geladen. Grünes Licht weist auf geladene Akkus hin. Als Besonderheit schaltet der Apple-Lader in einen Ruhezustand und benötigt dann nur noch 30 Milli-Watt, ein Zehntel dessen, was ältere Ladegeräte benötigen.

Fazit

Mit dem eigenen Ladegerät beruhigt Apple das Umwelt-Gewissen. Positiv anzumerken sind die sechs enthaltenen Akkus sowie der wechselbare Stecker-Aufsatz. Ohne den fast schon Apple-typischen Preisaufschlag von rund zehn Euro gäbe es eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.

Testergebnis
ProduktnameApple Batterieladegerät
HerstellerApple
Preis29 €
Webseiteapple.com/de/battery-charger
Pro
  • weißes Design
  • umweltfreundlich
  • abnehmbarer Steckeradapter
Contra
  • vergleichsweise teuer
Bewertung
2,7befriedigend

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