Durch die keilförmige Längsseite, die das dunkelbraune Kunststoff- Gehäuse (ca. 18 x 122 x 100 mm, 182 g) etwas breiter als nötig werden lässt, und die abgerundete gegenüberliegende Längsseite passt sie sich jeder Hemdtasche an. Eine Stirnseite leuchtet nach Anschluss an den Mac bernsteinfarben – und blinkt „dimmend“ bei Betrieb. Zur Mac-Nutzung muss die Festplatte formatiert werden. Ein USB- 2.0-Kabel mit zwei gleichzeitig anzuschließenden Typ-A-Steckern wird mitgeliefert – am Mac wird allerdings nur ein Stecker benötigt. Die FreeAgent-Go- Spindel dreht sich 5400 mal pro Minute. Erhältlich sind Kapazitäten von 80, 120 und 160 Gigabyte. Seagate gibt fünf Jahre „beschränkte“ Garantie. Quick- Bench misst eine Lese- und Schreibrate von durchschnittlich 17,7 Megabyte pro Sekunde.
Fazit
Gute Idee von Seagate, ein „autonomes“ Datensystem zu schaffen – schade, dass es nicht auch unter Mac OS X funktioniert. Das Design ist interessant, die Übertragungsgeschwindigkeit für USB 2.0 dürftig. Dafür ist es eine der günstigsten mobilen Platten zur Zeit.
Produktname | Seagate FreeAgent Go 160 GB |
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Hersteller | Seagate |
Preis | ca. 60 Euro (Straße) |
Webseite | www.seagate.de |
Pro |
|
3,5ausreichend |
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