Datensammlungen werden heute immer größer, Backups ebenfalls. Eine einfache 500 Gigabyte-Festplatte reicht da oft nicht aus, strenge Systematik kostet oft mehr Zeit als Geld. Viel Speicherplatz muss jedoch nicht mehr viel kosten und kann vor allem auch gut aussehen. Iomega geht mit dem Plattenboliden UltraMax einen gut gestalteten Weg. Die schmucken Aluminum-Gehäuse kommen mit drei FireWire- (400 und 800) und drei USB-2.0-Schnittstellen, 1 Terabyte Platz, verteilt auf zwei internen SATA-Platten, die sich im RAID-Verfahren (non, 0 und 1) für maximalen, schnelleren Datendurchsatz oder größere Datensicherheit nutzen lassen.
Mitgeliefert werden die preisgekrönte EMC-Backup-Software von Retrospect, FW- und USB-Kabel und externes Netzteil. Leider läuft der Lüfter permanent, beziehungsweise ist die Platte auch im Zugriff sehr laut und daher eher für den Untertisch-Betrieb geeignet. Im schnellen Striping (RAID 0) hat sie 931 GB Kapazität und liest unter FW 400 durchschnittlich 40 MB/s und schreibt 32,5 MB/s. Mit FW800: 78,5 MB/s lesen, 65,5 MB/s schreiben.
Produktname | UltraMax 1 TB FireWire 800/400 / USB 2.0 |
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Hersteller | Iomega |
Preis | 350 € |
Webseite | www.iomega.de |
Pro |
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Contra |
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2,3gut |
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