Von Mars Edit unterscheidet sich myWPEdit vor allem durch die Darstellung der Einträge, die ausschließlich als Rich Text erfolgt, der Quelltext kann nicht bearbeitet werden. Die Liste bereits veröffentlichter Einträge (maximal 100) und Vorlagen erscheint in einem Fach am Fensterrand. Der Editor selbst erinnert an ein E-Mail-Fenster. Tags und Kategorien werden von der App automatisch vervollständigt – gut so, denn die Auswahl aus dem Menü ist umständlich. Das Format-Menü lässt sich nicht ergänzen, vermissen werden dies aber nur diejenigen, die mit Style-Sheets arbeiten möchten. Fotos können beim Hochladen skaliert werden, leider jedoch nur über einen Regler. myWPEdit verwaltet bis zu drei Wordpress-Blogs. Es wird davor gewarnt, Blog-Einträge zu öffnen, die von anderen Edito- ren stammen. Diese Warnung sollte ernst genommen werden, denn mal fehlen Texte oder es wird nicht der ganze Blog-Eintrag dargestellt. Könnte myWPEdit die Einträge als Quelltext darstellen, wäre eine Bearbeitung möglich.
Fazit: Einsteigerfreundlicher Editor, aber nicht so leistungsfähig wie zum Beispiel MarsEdit.
Produktname | myWPEdit |
---|---|
Hersteller | MOApp |
Preis | 7,99 € |
Webseite | www.mywpedit.com |
2,7befriedigend |
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Kurztest: myWPEdit, Blogeditor für Wordpress-Anwender" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.