Die Alarmfunktion lässt sich auch recht schnell konfigurieren und funktionierte im Test reibungslos. Neben dem integrierten iPod-Dock –Adapter werden mitgeliefert– verfügt der i-Cube über einen USB-Anschluss zur Verbindung anderer MP3-Player, deren Musik über die Lautsprecher wiedergegeben werden kann. Weiterhin bietet der i-Cube auf der Rückseite ein integriertes herausziehbares Kabel mit 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss, zur Verbindung weiterer Audioquellen. Der i-Cube verfügt auch über eine Snooze- und eine Sleep-Timer-Funktion, eine Fernbedienung, mit der sich basale iPod-Funktionen und Features des i-Cube steuern lassen, ist im Lieferumfang enthalten.
Die Pflicht erfüllt das Gerät aus dem Hause Mactastic also. Wie steht es um die Kür? In puncto Klangqualität beeindruckt der i-Cube nicht, fällt aber auch nicht aus dem Rahmen für ein solches Gerät. Die mangelnde Präsenz tieferer Frequenzen führt dazu, dass man mit dem i-Cube nicht gerade seine abendliche Party beschallen möchte, dafür ist das Gerät aber auch nicht gedacht. Haptik, Verarbeitung und Design des Gerätes hinterlassen ebenfalls ein latent indifferentes Gefühl: Nicht wirklich schlecht, aber beileibe kein „Must Have“.
Fazit
Der Preis de i-Cube liegt mit knapp 100 Euro niedriger als der mancher vergleichbarer Produkte, wie zum Beispiel des iHome oder gar des jbl on time. Hierfür wird allerdings auch weniger voluminöser Sound geboten. Wer auf der Suche nach einem neuen Wecker mit Radio- und iPod-Funktion ist kann hier zugreifen. Ob man so etwas wirklich braucht, ist eine andere Frage.
Produktname | i-Cube |
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Hersteller | Mactastic |
Preis | 99 € |
Webseite | www.mactastic.de |
Pro |
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Contra |
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3,1befriedigend |
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