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Test: Beyerdynamic DT 297 PV MK II

Das Headset mit dem etwas sperrigen Namen DT 297 PV MK II ist für den Rundfunkbereich konzipiert worden, erfreut sich aber inzwischen auch in anderen Bereichen wachsender Beliebtheit. Nämlich überall dort, wo Sprache auch aufgezeichnet werden soll. Zum Beispiel bei Podcastern oder Videocastern, die Skype- oder Google-Hangout-Diskussionen aufzeichnen möchten.

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Maßgeblich verantwortlich für die hohe Beliebtheit des Produkts ist das hochwertige Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik und sehr hoher Störschallauslöschung. Nichts Besonderes, aber ebenfalls positiv erwähnenswert ist der flexible und drehbare Schwanenhals des Mikrofons, der eine perfekte Positionierung ermöglicht.

Das Headset sitzt trotz seiner Größe und des deutlich höheren Gewichts im Vergleich zu den anderen drei Geräten im Test sehr komfortabel und kann auch über längere Zeit bequem getragen werden.

Das Headset ist in zwei wählbaren Kopfhörer-Impedanzen (80 und 250 Ohm) bestellbar und wird ohne Anschlusskabel geliefert. Dieses muss separat erworben werden, kann aber bei den meisten Händlern direkt mitbestellt werden.

Zu beachten ist, dass das Headset mit seinem XLR-Anschluss nicht direkt an einen Mac angeschlossen werden kann. Sie benötigen ein zwischengeschaltetes Audio-Interface.

Fazit

Kaufen Sie dieses Headset, wenn Sie Gespräche professionell aufnehmen möchten.

Sebastian Schack

Testergebnis
ProduktnameDT 297 PV MK II
Herstellerbeyerdynamic
Preis259 €
Webseitewww.beyerdynamic.de
Pro
  • Überragender Klang
  • hoher Tragekomfort
Contra
  • Anschaffung zieht Folge­kosten nach sich
Bewertung
1sehr gut

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