Das KID kann allerdings auch einzeln verwendet werden und entweder per Cinch oder – sofern an dem verwendeten Gerät vorhanden – über symmetrische XLR-Anschlüsse an den heimischen Endverstärker angeschlossen werden.
Die spezielle Technologie des KID besteht unter anderem darin, die Audiosignale am Digital- Analog-Wandler von iPhone und iPod symmetrisch abzugreifen und so bestmöglichen Klang zu gewährleisten. Im Test an unserer HiFi-Anlage mit Denon-Endverstärker konnte das KID schwer beeindrucken, so klar, laut und differenziert hatten wir Musik vom iPhone noch nicht gehört. Allerdings gilt: Das Krell Dock kann erst bei sehr guten Lautsprecher- und Verstärkerkomponenten und vor allen Dingen unkomprimierten Dateien seine Vorteile voll ausspielen
Fazit
KID ist ein kostenintensives, aber brillantes Stück Technik, das sich allerdings nur an besonders audiophile iPod- und iPhone-Anwender richtet. (hb)
Produktname | Krell Interface Dock |
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Hersteller | Krell |
Preis | 1650 € |
Webseite | www.audio-reference.de |
Pro |
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Contra |
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1,9gut |
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