Eine für alle

Test: Gear4 UnityRemote

Anders als die bislang vorrangig bekannten Aufstecklösungen mit Infrarotsensor, die ein iPhone oder einen iPod touch zum universellen Ersatz für alle Fernbedienungen innerhalb eines Raumes machen, ist die UnityRemote ein autonomer batteriebetriebener Zylinder. Dieser wird so im Raum aufgestellt, dass die rundherum verteilten Sendedioden möglichst Sichtkontakt zu allen Geräten haben, die fernbedient werden sollen.

Von   Uhr
1 Minute Lesezeit

Das iPhone bleibt frei von aufgestecktem Ballast und kommuniziert mit dem Sender via Bluetooth. Die Apps für iPhone, iPod touch und iPad führen den Anwender mit einem leicht verständlichen Assistenten durch die Konfiguration diverser Infrarot­empfänger, wobei auf eine große Zahl vorhandener IR-Codes zurückgegriffen wird – Codes, die sie noch nicht kennt, bringt man ihr selbst bei. Die so „gelernten“ Fernbedienungen lassen sich im Folgenden zu Aktionen wie „schalte den Fernseher und den DVD-Player ein, warte kurz auf den Player und starte dann den Film“. Im Test erwiesen sich Konfiguration und Bedienung der Apps sowie die Sendeleistung des Türmchens als sehr gut.

Fazit

Die UnityRemote kommt dem Ideal einer alles vereinenden Fernbedienung im iPhone schon sehr nahe.

Testergebnis
ProduktnameUnityRemote
HerstellerGear4
Preis100 €
Webseitewww.gear4.com
Bewertung
1sehr gut

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Test: Gear4 UnityRemote" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.