Als Apple im Jahr 2016 seine MacBook-Pro-Modelle einem kräftigen Facelift unterzog und einiges an neuer Hardware verbaute, war ich durchaus von den Updates angetan. Dennoch bin ich bisher nicht umgestiegen. Als „Dienstrechner“ steht mir im Arbeitsalltag ein MacBook Pro mit 15 Zoll aus dem Jahr 2015 zur Verfügung (also noch die alte Gehäuseform mit HDMI-Anschluss und SD-Slot). Ein toller Laptop, wie ich noch immer finde. Und wer sich die ersten beiden Generationen der neuen MacBooks ansieht, dem wird klar, dass diese noch einige wenige, aber nicht unwichtige Kinderkrankheiten besaßen. Und auch beim Thema Arbeitsspeicher und Prozessoren war bisher Luft nach oben.
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Apple schafft es aber nun mit der dritten Generation der neuen MacBook Pro, viele dieser Kritikpunkte auszumerzen und einige Schwachstellen, wie die klemmende Tastatur, zu beheben. Und auch beim Thema USB-C trifft man im Alltag inzwischen auf eine deutlich breitere Zubehörwelt, die stetig wächst. Vor zwei bis drei Jahren sah das noch ganz anders aus (Stichwort: Adapter-Hölle). Auch andere sinnvolle Neuerungen, wie True Tone und der T2-Chip, sind gute Argumente für die neuen Geräte und neben dem Design und dem tollen Touchpad für mich nun genug Punkte, um umzusteigen.
Wer also, wie ich, ein älteres MacBook Pro (noch vor dem letzten Facelift im Jahr 2016) besitzt und bisher noch gezögert hat, der kann jetzt bei der dritten Generation des neuen Modells beruhigt zuschlagen und umsteigen. Wer allerdings bereits ein Gerät aus dem Jahr 2016 oder 2017 besitzt, der sollte sich gut überlegen, ob die neuen Prozessoren, Grafikkarten, Arbeitsspeicher und SSDs den Umstieg wert sind. Vom aktuellen Leistungszuwachs profitieren nur echte Pro-Nutzer, die Ihre Geräte auch tatsächlich ausreizen und für die jede Minute Zeitersparnis bares Geld bedeutet. Solche Nutzer setzen aber wahrscheinlich eh alle zwei bis drei Jahre auf eine neues Gerät und machen sich keine Gedanken um hohe Anschaffungskosten. Denn auch die dritte Generation des MacBook Pro ist kein Schnäppchen. Gerade vor diesem Hintergrund bin ich gespannt, was Apple dieses Jahr noch so vorstellt. Denn einige andere Macs hätten ein ähnlich sinnvolles Update auch mehr als verdient!
„Das aktuelle 13-Zoll-Modell ist das lang ersehente richtige Upgrade-Geräte für alle, die bei den vorherigen Generationen gezögert haben.“
c.allwoerden@maclife.de
@Mac_Life
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Ich habe auch ein MacBook Pro mit dvd Laufwerk es were schön da ein Bluerayl Laufwerk zu verbauen
Ich bin vor kurzem umgestiegen auf das aktuelle 13 Zoll Pro und nachhaltig angetan von den vielen kleinen Verbesserungen: super Tastatur, Touch ID, sehr schnelle SSD, tolles Display mit True Tone, verblüffend gute Lautsprecher und Leistung satt für ein Mobilgerät, das weniger Raum beansprucht als die 1. Generation des Air.... macht echt Spaß!
Das nennt Ihr einen Test???
Ich nenne das inhaltsleeres Gelaber.
Anscheinend in zwei Wochen nicht eine Erfahrung gemacht... hattet ihr den Rechner überhaupt an?
Dem stimme ich voll und ganz zu. Der Text ist maximal eine Einleitung zu dem, was ich erwartet habe. Alles was da steht konnte ich mir denken nachdem ich das Gerät 2 min. in der Hand hatte. Wo sind die Erfahrungen der 2 Wochen!?
also selten soviel text bei gleichzeitig null informationsgehalt gelesen.
da sollten sich einige bei maclife mal gehörig gedanken machen...
Für diesen Artikel braucht man den Rechner nicht zwei Wochen. Kein Erfahrungsbericht sondern nur das Beschreiben des "neuen" MBPs und nirgendwo eigene Eindrücke. Sorry - aber geht es hier nur um Klicks? Meiner war jedenfalls verschwendet.
Kann mich den Vorrednern nur anschließen.
Mit Journalismus hat das nicht viel zu tun.
So einfach möchte ich auch mal mein Geld verdienen
Wer den T2-Chip als Werbung dafür nimmt einen Mac zu kaufen, das ja echt lachhaft.
Oh ja bitte schränkt mich mehr ein, ich möchte bevormundet werden was auf meinem Rechner läuft und auf keinen Fall bei freien Händler irgendwas reparieren lassen
Ich habe das 2018 15ner Modell und bin begeistert.
Von den Artikeln hier bin ich im allgemeinen auch nicht begeistert.
Ich empfinde 13“ als einfach zu klein. Mobilität hin oder her, ich glaube viele kaufen das 13“ Gerät nur, weil das 15“ noch teurer ist.
Ging es hier nur um eine Runde Mitleid, dass es in der Redaktion noch die 2015-er Modelle tun müssen oder was will der Schreiber hier uns sagen? Sollen wir hier die Sammelbüchse für einen verarmten und von der Redaktion völlig vergessenen Autor rumgehen lassen, nur damit jetzt endlich mal die 2018-er Generation einziehen kann? Ist man mit so alten Geräten wie dem 2015-er überhaupt noch in der Lage über die Erfahrungen mit den Apple-Neuerscheinungen zu schreiben?
Fazit: Es wird hier nur wieder das allgemein gesunkene Niveau der Beiträge hier bestätigt!
Wenn man schon so was liest :"Caspar von Allwörden kam zur Welt als Computer gerade erste gelernt hatten mit einer grafischen Oberfläche zu funktionieren."
Weiß man ganz genau das der Kasper keine Plan von Computern hat.
Denn 1973 gab es schon den Xerox Alto, den ersten Rechner mit GUI und Maus, von diesem Gerät war Steve Jobs so begeistert, dass er das für seinen Lisa (1983) und Macintosh (1984) übernahm.
Also wann wurde nun der Herr Autor nun geboren?
Ich habe einen 27“ iMac und bin mobil mit dem MacBook 12“. Unterwegs brauche ich kein CD-Laufwerk !!! Die externe Festplatte von Seagate gibt es bereits mit 5 TB. CDs sind obsolete.