In-Ear-Kopfhörer

Test: Das sind die 8 besten In-Ear-Ohrhörer

Von 30 bis 180 Euro: Die besten 8 In-Ears im TestEinen guten In-Ear-Kopfhörer zu bekommen, ist kein Problem. Doch welches Modell lässt sich in jeder Lebenslage einsetzen, welches ist zum Einschlafen genauso gut geeignet wie zum Joggen oder U-Bahn-Fahren? Wir haben Produkte verschiedener Preisklassen getestet.

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9 Minuten Lesezeit

Im In-Ear-Segment tummeln sich die unterschiedlichsten Anbieter – gefühlt kommen jeden Monat neue hinzu. Die Hersteller moderner Kopfhörer müssen dem Kunden dabei heutzutage weit mehr bieten als einen guten Klang. Mit Beats-Kopfhörern wehte ein Aufsehen erregender Wind aus der Modewelt in das Reich der Kopfhörer; seit Apple zu einem absoluten Kampfpreis qualitativ sehr anständige In-Ears herausbrachte, sehen sich die Produzenten günstiger Modelle unter Druck und neuerdings drängen Marken aus artverwandten Bereichen mit ihrem guten Namen in den Kopfhörermarkt. Mal ist es ein ausgefeilter Sound, der den Kunden überzeugen soll, mal der Tragekomfort, hier ist es das Design, dort der Preis.

Die Realität erfordert jedoch Kopfhörer, die vielseitig sind. Niemand möchte zum Bügeln, zum gemütlichen Einschlafen, für den Arbeitsweg oder zum Joggen unterschiedliche Ohrstöpsel verwenden. Welches Modell erfüllt also welche Kriterien? Welcher In-Ear bietet dem Kunden die meisten Vorteile und wie sieht die Gewichtung bei jedem einzelnen aus? Denn letztlich hat jeder Konsument seine Vorlieben. Wir haben acht Modelle getestet und sie einer eingehenden Analyse unterzogen.

In der Tabelle auf der nächsten Seite findest du die Fakten zu den unterschiedlichen Typen, und im Folgenden erklären wir, welches Modell bei welchem Kriterium besonders überzeugen konnte. Dabei haben wir einige Überraschungen erlebt.

Tragekomfort

Eine der Königsdisziplinen bei In-Ears ist neben den klanglichen Qualitäten ist der Sitz der Ohrhörer. Wie fügen sie sich in das Ohr ein, wie gut halten sie bei Erschütterungen und wie gemütlich sind sie dabei? Dies ist keine leichte Aufgabe für die Hersteller, da jedes Ohr anders geformt ist. Eine sehr gewagte, aber gleichzeitig kreative Lösung bietet Bowers & Wilkins. Bei dem C5 bildet das Kabel eine Schlaufe, deren Größe sich jeder Konsument an die eigene Ohrmuschel anpassen kann. Hat man sich an den erhöhten Kontakt gewöhnt, sitzen die Knöpfe außergewöhnlich fest und gemütlich im Ohr.

Beyerdynamics DX 120 bestechen durch ihr geringes Gewicht und ebenso wie Marleys Zion durch kleine Stecker, die man wenig spürt und die gerade, dafür aber auch etwas locker im Ohr sitzen. Auch Teufel vertraut mit seinen Move-In-Ears auf ein herkömmliches Design, in diesem Fall jedoch mit gebogenen Ohrstöpseln. Mit dem richtigen Aufsatz findet man damit eine komfortable Position, dafür ragen sie etwas weiter aus dem Ohr heraus. Auch Sennheisers Momentum haben einen ergonomischen Neigungswinkel von 15 Grad und passen sich dem Ohr auf diese Weise an. Shures SE315 bietet am Stecker etwas mehr Fläche, was zu einem kräftigeren und flacheren Sitz im Ohr führt. Das Einsetzen ist hier jedoch etwas gewöhnungsbedürftig. Ein extrem langes Kabel ist dafür positiv zu bewerten.

Beyerdynamics DX 120 sind sehr klein und leicht und beim Tragen kaum zu spüren.
Beyerdynamics DX 120 sind sehr klein und leicht und beim Tragen kaum zu spüren. (Bild: Hersteller)

Ähnlich flach wie Shures In-Ears, aber in der Form eher rund als lang sind Marshalls Mode EQ, was einem ohne langes Herumwerkeln das Gefühl von Passgenauigkeit gibt. Leider wirkt der Sound bei ihnen am besten, wenn man die Hörer etwas andrückt.

Was die Form der Kopfhörer angeht, beschreitet die Firma Urbanears mit ihrem Modell Sumpan einen anderen Weg. Hier sind die Ohrstecker sogenannte Earbuds und von der Ausprägung eher breit und flach, sitzen dadurch angenehm und kaum spürbar.

(Bild: Hersteller)

Klangqualität

Erstaunlicherweise orientiert sich das Audio-Niveau der hier vorgestellten In-Ears nur manchmal an dem jeweils zugehörigen Preis. Denn während im mittleren Preissegment befindliche Kopfhörer wie jene von Teufel oder Beyerdynamic ordentlichen Sound bieten und Marshall und Marley zu nahezu gleichen Konditionen einen gehobenen, weil etwas runderen Klang, überraschen vor allem die Urbanears Sumpan mit einem druckvollen Hörerlebnis. Zwar fallen die Mitten eine Spur diffuser aus als bei der Konkurrenz, dafür punkten die Earbuds mit einem breiten und lauten Klangbild.

Sennheisers Momentum kann an der Qualität der On-Ears gleichen Namens anknüpfen und für knapp 100 Euro ein sehr ausgewogenes Audio-Ergebnis bieten. Shures SE315-Modell rechtfertigt seinen deutlich höheren Preis mit einer Geräuschisolierung, die sich gleichzeitig in ein besonderes Klangniveau umsetzt. Das Einsetzen der Hörer, das etwas Übung erfordert, lohnt sich, sobald die Musik erklingt.

Eindeutiger Sieger in dieser Disziplin ist jedoch der C5 von Bowers & Wilkins, der zwar ebenso wie die Shure In-Ears im Preis deutlich über dem Rest liegen, dafür aber ein unglaublich breites Klangspektrum abdeckt. Mächtige Bässe, klare Höhen, alle Frequenzen bekommen ihr gleiches Recht.

Beschaffenheit

In dieser Rubrik gibt es die geringsten Qualitätsunterschiede. Teufel überzeugt mit einem sehr dünnen, glatten Kabel und festen Verstärkungen an den Hörern und am Klinkenkabel, sowie einer solide verarbeiteten Fernbedienung. Flache Kabel, die vor dem Verheddern gefeit sind, bieten Beyerdynamic und Sennheiser. Letztere betonen zudem, dass bei ihren In-Ears kein Plastik, sondern hochwertiges Edelstahl zum Einsatz kommt.

Die eigentlich für professionelle Musiker entwickelten Shure SE315 sind auch hinsichtlich der Qualität der Materialien über jeden Zweifel erhaben. Sie sind vor allem für einen bewegungsintensiven Gebrauch gedacht, also für Bühnen- und Outdoor-Aktivitäten oder Sport.

Bowers & Wilkins’ Ohrhörer sind ebenfalls an den Stellen solide verstärkt, die am ehesten brechen könnten, während bei Marshall vor allem der Klinkenstecker überdurchschnittlich verstärkt ist. Nicht unterschätzen sollte man die stoffbezogenen Kabel von Urbanears und Marley, die ein Kabelgewirr weitestgehend vermeiden.

Design

Jeder Mensch hat seinen eigenen Geschmack, was eine komplett objektive Bewertung dieses Bereiches schwierig macht. Und dennoch lässt sich eine gewisse Einordnung vornehmen: Teufels Move-In-Ears reichen mit ihrem markanten Rot am ehesten an die Auffälligkeit der modernen Beats-Kopfhörer heran; Marshalls Mode EQ bietet Liebhabern traditioneller Ästhetik eine fast schon rührende Liebe zum Detail und eine optische Nähe zu Rockmusik-Equipment; bei Bowers & Wilkins und Shure ordnet sich das Design der Funktion unter, was in beiden Fällen keine negativen Auswirkungen hat.

Liebhaber klassischer und eher unauffälliger Gadgets werden mit dem Beyerdynamic DX 120 am besten fahren, während Sennheisers Momentum modern und gleichzeitig hochwertig wirkt. Wie der Name schon vermuten lässt, orientiert sich die Marke Marley optisch an der Reggae-Kultur, was sich beim Zion im rot-grün-gelben Kabel und dem hübschen Sapele- und Ahornholz an den Hörern niederschlägt.

Die größten Variationsmöglichkeiten hast du bei dem Modell Sumpan von Urbanears, das zwar tendenziell für eine jüngere Klientel entworfen wurde, aber gleich in zehn verschiedenen Farben erhältlich ist, inklusive dezentem Weiß, Schwarz und Grau.

Urbanears wagt mit den Sumpan wesentlich mehr Buntheit als die Konkurrenz. Du hast die Wahl zwischen zehn verschiedenen Farben.
Urbanears wagt mit den Sumpan wesentlich mehr Buntheit als die Konkurrenz. Du hast die Wahl zwischen zehn verschiedenen Farben. (Bild: Hersteller)

Bedienelemente

Im Jahr 2016 gilt: Ohne die Minimalanforderungen der Start/Stopp-Funktion in Verbindung mit Skip-Möglichkeit und Lautstärkeregelung sowie dem obligatorischen Mikrofon für eingehende Anrufe fehlen entscheidende und für den Alltag wichtige Elemente. Ist eine Fernbedienung vorhanden, muss vor allem das Skippen zum nächsten Titel, also ein Doppelklick, fehlerfrei und ohne langes Suchen auszuführen sein.

Ganz ohne Fernbedienung kommen Beyerdynamics DX 120 und Shures SE315 aus, Urbanears’ Sumpan und Marshalls Mode EQ begnügen sich mit (allerdings gut funktionierenden) Start/Stopp- und Skip-Funktionen sowie Mikros.

Bei den C5 von Bowers & Wilkins kann das die Schlaufe des Kabels verstellt werden, um einen optimalen Sitz im Ohr zu gewährleisten.
Bei den C5 von Bowers & Wilkins kann das die Schlaufe des Kabels verstellt werden, um einen optimalen Sitz im Ohr zu gewährleisten. (Bild: Hersteller)

Zwar sitzt an dem Kabel der Marley-In-Ears die größte und für Schlankheits-Fetischisten damit womöglich problematische Fernbedienung, sie ist dafür am einfachsten zu handhaben, weil blind greif- und bedienbar. Wunderbar flach ist Bowers & Wilkins’ Schaltzentrale, hat deswegen allerdings keinen Druckknopf, sondern nur eine Aussparung im Plastikknopf, die etwas zaghafter reagiert als die übrigen. Teufel und Sennheiser warten mit soliden und gut reagierenden Fernbedienungen auf. Gerade für den Gebrauch im Freien und zwischen Jacken und Pullovern können entsprechend die Letztgenannten und vor allem Marley punkten.

Besonderheiten

Nicht nur bei der Farbauswahl bieten die Sumpan In-Ears von Urbanears die meisten Optionen. Bei Nichtgebrauch lassen sich die sogenannten Earbuds im Nacken ineinander verhaken, Du musst sie also nicht verstauen oder einwickeln. Die Gummiaufsätze sind austausch- und abwaschbar und ebenso nützlich ist die kleine, aber wirkungsvolle Idee, am Mini-Klinken-Stecker einen winzigen Gummiring anzubringen, in den du den Stecker schiebst und so gleichzeitig das zusammengerollte Kabel fixieren kannst. Diese CableLoop genannte Innovation ist im Alltag äußerst brauchbar.

Sennheiser überzeugt in dieser Rubrik mit einer Aufbewahrungsbox, die Kabelsalat vermeiden soll, Beyerdynamic und noch mehr Shure mit einer Reihe verschiedenartiger Silikonaufsätze. Gerade das genaue Anpassen der Kopfhörer an die eigenen Ohren ist bei In-Ears extrem wichtig und daher dieser Punkt für die Kaufentscheidung relevant.

Bei Teufel kann der Kunde acht Wochen lang die In-Ears ausprobieren, bevor er sich endgültig entscheiden muss. Marshall bietet einen für den Einsatz beim Sport nicht unwichtigen Clip an der Fernbedienung (wie übrigens auch Beyerdynamic am Kabel) und Marley für umweltbewusste Käufer eine Recyclingverpackung.

So haben wir getestet

(Bild: Hersteller)
Bei allen teilweise harten Kritikpunkten, die in den einzelnen Rubriken und im Vergleich der Produkte hier genannt werden, muss man sagen, dass diese acht Kandidaten bereits das Ergebnis einer Vorauswahl sind. Als schlecht ist demnach keiner der In-Ears zu bezeichnen. Bei allen individuellen Interessen und Schwankungen, haben wir bei der Ermittlung der Sieger etwas mehr Gewicht auf den Klang und den Tragekomfort gelegt, da wir davon ausgehen, dass jemand, der sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, seine Kopfhörer auch oft nutzt und entsprechend Sound-Qualität und Passform über Kriterien wie Design oder sogar den Preis stellt. Eine zweite maßgebliche Richtlinie war die Kompatibilität für unterschiedliche Alltagssituationen: Welchen In-Ear kann ich wirklich dauerhaft und überall ohne Nachteile zum Einsatz bringen? Bei deiner eigenen Wahl solltest du natürlich individuelle Vorlieben berücksichtigen: Brauche ich eine Fernbedienung? Wie wichtig ist mir Design? In welchen Situationen nutze ich In-Ears am häufigsten?

Preis-Leistungsverhältnis

Obwohl Bowers & Wilkins’ In-Ear-Kopfhörer die teuerste Wahl ist, rechtfertigt die Qualität des Produkts den Preis. Wer sich für sie entscheidet, kann mit einem langfristig hochwertigen Hörerlebnis rechnen und auch auf Dauer konkurrenzfähige Leistung erwarten.

Bei dem für Profis kreierten In-Ear SE315 von Shure ist es ähnlich, vor allem wenn der Klang ein entscheidendes Kriterium ist. Beide sitzen extrem fest im Ohr, sind dafür allerdings auch deutlich spürbarer als die anderen.

Erstaunlich ist, wie gut das preisliche Mittelfeld abschneidet und dabei vor allem Sennheiser, Marley und Marshall. Sie bieten die beste Kombination von Sound, Preis und Design. Teufel ist bei der Schnittmenge Design und Beschaffenheit im vorderen Bereich und Beyerdynamic darf sich mit Kabel-Adapter, Clip, Tasche und zahlreichen Aufsätzen als Sieger in Sachen Praktikabilität und Zubehör fühlen.

Die größte Überraschung jedoch ist neben einem mehr als soliden Marley-Kopfhörer erneut der Urbanears Sumpan. Für einen derart preisgünstigen In-Ear-Kopfhörer verfügt er nicht nur über einen extrem brauchbaren Klang, sondern bietet vor allem diverse praktische Eigenheiten wie den CableLoop, die Möglichkeit, die Earbuds aneinander zu haken und ein robustes Kabel.

Fazit

Einen eindeutigen Gewinner auszurufen, fällt bei den individuellen Schwerpunkten, die jeder Käufer hat, nicht einfach, daher haben wir uns für zwei Sieger entschieden. Für wen der Sound das wichtigste Kriterium darstellt, muss eindeutig zu Bowers & Wilkins’ C5-In-Ears greifen, deren Klang unübertroffen ist, gerade wenn verschiedene Musikstile zum Einsatz kommen. Der kräftige Sitz ermuntert zudem für den Einsatz in unterschiedlichsten Situationen.

Geht es um die praktischste Lösung, steht der Urbanears Sumpan oben auf dem Treppchen. Er ist nicht nur preislich unschlagbar günstig, sondern besticht vor allem durch eine Reihe kleiner Extras, die einem den Umgang mit den Kopfhörern wesentlich erleichtern. Denn neben dem guten Klang und einer robusten Verarbeitung sind die Fähigkeiten des Ineinander-Hakens der Kopfhörer und des Fixierens des Kabels besondere Alleinstellungsmerkmale. Darüber hinaus kann man mit ihm sowohl Sport betreiben, als auch, ohne ihn zu spüren, abends im Bett einschlafen.

Aus dem preislichen Mittelfeld seien dennoch der Sennheiser Momentum und Marleys Zion hervorgehoben, die im Querschnitt betrachtet ebenso bemerkenswert abschneiden.

Die großen Brüder: Over-Ear-Kopfhörer

(Bild: Hersteller)
Neben den vielseitigen In-Ear-Modellen haben die genannten Marken natürlich auch On-Ear-Variationen im Angebot. Wer sich komplementär einen solchen zulegen möchte, erhält hier einen kurzen Überblick:

1. Shure SRH 1540

Nichts für das schmale Portemonnaie, dafür ein Garant für exzellenten Sound. Der SRH 1540 ist der On-Ear für den hochwertigen Musikgenuss mit Fokus auf Details. (549 Euro)

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2. Marshall Major II

Von den On-Ear-Modellen sicher eines der kompaktesten. Die Major II-Kopfhörer sind nicht nur eine Augenweide, sondern überzeugen mit sehr klarem, starkem Klang und einklappbaren Ohrmuscheln. Zubehör: Fernbedienung mit Mikrofon. (79,99 Euro)

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3. Teufel Massive

Extrem gemütlich sind die etwas üppiger geformten Massive-Kopfhörer von Teufel. Dafür ist der Sound warm und mit angenehm spürbaren Bässen. Auch diese Hörer kann man einklappen. Zubehör: Kunstlederbeutel für den Transport. (99,99 Euro)

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4. Urbanears Zinken

Extrem robuster und gerade für DJs geeigneter Kopfhörer, der in zahllosen Farben verfügbar ist. Er ist einklappbar und besitzt mit dem sogenannten ZoundPlug einen zweiten Eingang, an dem man einen weiteren Kopfhörer anschließen kann. (99 Euro)

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5. House of Marley Positive Vibration

Der Preis-Leistungs-Killer. Sehr guter Klang, großer Komfort und eine Fernbedienung mit Mikrofon für kleines Geld. Ein Bügel aus Leinen und eine Tasche aus Baumwolle sind weitere Argumente für den Positive Vibration. (39 Euro)

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6. Bowers & Wilkins P5 Wireless

Auch eher eine preislich „große“ Lösung, dafür eine sehr wendige ohne Kabel. Neben einem glasklaren und gleichzeitig druckvollen Sound kannst du dich beim P5 auf 17 Stunden Akkulaufzeit freuen. (399,99 Euro)

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7. Beyerdynamic DTX 350 m

Beyerdynamic ist für seine On-Ear-Kopfhörer berühmt, vor allem der DT 770 Pro sucht seinesgleichen. Für weit weniger Bares bietet der DTX 350 m jedoch einen extrem hochwertigen Klang, klappbare Ohrmuscheln und Komfort. (49 Euro)

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8. Sennheiser Momentum

Materialien wie Edelstahl und Alcantara zeichnen den Momentum On-Ear aus. Die sehr weichen Ohrmuscheln übertragen einen nuancenreichen Sound. Dazu: Klappbare Bügel, Transport-Case und eine Kontrolleinheit am Kabel. (199 Euro)

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