Na klar, Apple trat damals, 2008, nicht mit der Idee an, ein möglichst großes Notebook vorzustellen. Im Gegenteil: Ansatz war es, ein möglichst kompaktes Gerät vorzustellen, das im Hinblick auf Leistung dennoch nicht enttäuschte. Heraus kam dabei das MacBook Air, das Steve Jobs effektvoll aus einem Briefumschlag zog, um der Welt einen Laptop zu präsentieren, der diese Anforderungen erfüllte, aber auch entsprechend teuer war. Mit 2 Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 Gigabyte SSD-Platz kostete das erste MacBook Air knapp 2.400 Euro, was inflationsbereinigt heute knapp 3.500 Euro entspricht.
So gesehen ist das neue MacBook Air mit 15-zölligem Bildschirm, das bereits in der Standardausstattung mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512 GB SSD-Speicher geliefert wird, mit seinen 1.830 Euro fast schon ein Schnäppchen. (Getestet haben wir allerdings die Version mit 16 GB Arbeitsspeicher zu 2.060 Euro, insgesamt sind maximal 24 GB m...
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