AnzeigeDie besten Mac-Apps von Setapp

Setapp: Unsere Empfehlungen für den Mac

Einmal im Monat stellen wir dir unseren neusten Lieblingsapps für den Mac aus dem App Store vor. In diesem Monat zeigen wir dir die besten Set-App-Apps für den Mac: Cleanmymac X, Airbuddy 2, One Switch, Istat Menu und Bartender 4.

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3 Minuten Lesezeit

Cleanmymac X

Der Hausmeister für deinen Mac: macOS verfügt über immense Selbstheilungskräfte. Apps wie Clean­mymac X gehen aber nochmals einen Schritt weiter, als es das Betriebssystem selbst vermag. Sie unterstützen dich unter anderem dabei, wertvollen SSD-Speicherplatz zurückzugewinnen, etwa indem große Dateien, vergessene Downloads und nicht vollständig deinstallierte Programme aufgespürt und gelöscht werden. Die entsprechenden Aufgaben lassen sich sehr granular auswählen, die vielen Funktionen sind verständlich beschrieben – Datenverlust musst du hier nicht fürchten.

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Im Gegensatz zu den vielen anderen in Funktion und Bedienung eher kryptisch wirkenden Systemwerkzeugen lässt sich Cleanmymac X auch von Mac-Neulingen leicht und vor allem sicher bedienen. Ergänzt werden die Funktionen zum Zurückgewinnen von Speicherplatz unter anderem durch einen Malware-Scanner sowie Funktionen zum Verwalten und Aktualisieren von Apps, Systemerweiterungen sowie Startobjekten. Mit nur ein klein wenig an hier regelmäßig investierter Zeit fühlt sich dein Mac lange wie neu an, weil du Datendreck und Ballast regelmäßig auskehrst. Vermisst haben wir lediglich eine Funktion zum Aufspüren von Datei-Duplikaten, mit der sich volle Laufwerke besser entschlacken ließen – der Entwickler von Cleanmymac lässt sich diese mit einer separaten App namens Gemini zusätzlich bezahlen, im Setapp-Abo aber ist die App inklusive.

Fazit: Schicke Oberfläche, leicht zu bedienen und im Ergebnis ein tatsächlicher Zugewinn an Speicherplatz und Leistung – Daumen hoch für Cleanmymac X!

Preis: 11 Euro, enthalten im Setapp-Abo 

Web: www.airbuddy.app

Was ist Setapp?

Das App-Sparabo: Gute Apps kosten Geld, egal ob einmal gekauft oder im Abo. Den Kauf- und Abodruck mindert Setapp. Der Dienst des ukrainischen Teams von Macpaw, die hinter erfolgreichen Anwendungen wie Cleanmymac X stecken, bieten dir mit Setapp eine sehr attraktive App-Flatrate an. Für umgerechnet etwa 12 Euro im Monat erhältst du über die Setapp-Anwendung den Zugang zu einem alternativen App-Store. Die dort angeboten Apps sind mit einem laufenden Abo alle bereits bezahlt, du erhältst hier für das Geld, dass sonst oft schon eine einzelne App im Abonnement kosten kann, Zugriff auf unzählige Apps für deinen Mac. Der monatliche Obolus für den Zugang in den Setapp-Store rechnet sich schnell – auch und gerade weil hier auch Anwendungen angeboten werden, die ganz regulär wiederkehrend Kosten verursachen würden. So kostet der Schreibumgebung Ulysses etwa 6 Euro/Monat und das Projektmanagement-Werkzeug Merlin Project Express 5 Euro/Monat – die rund 12 Euro im Monat für Setapp hättest du als Anwender:in dieser Apps bereits wieder raus.

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Als Mac-Life-Leser:in kannst du ordentlich sparen. Du erhältst über den exklusiven Link maclife.de/setapp-deal runde 35 Prozent Rabatt auf den Preis des ohnehin besonders attraktiven Jahresabonnements – dein Preis für 12 Monate Setapp beträgt somit lediglich 69,99 Euro. Vorab kannst du das Angebot natürlich kostenfrei ausprobieren.

Airbuddy 2

AirPods am Mac im Griff: AirPods (und die Kopfhörer der Firmentochter Beats) sind am iPhone genial einfach in der Handhabung. Schroff hingegen wirkt deren Einbindung in macOS. Am Mac stehen die Kopfhörer zwar dank iCloud-Abgleich in der Regel ohne weiteres Zutun bereit, aber die Konfiguration des Mikrofons oder der Wechsel zwischen Transparenzmodus und Geräuschunterdrückung ist nicht ohne Ausflüge in die Systemeinstellungen und das Bluetooth-Menü möglich.

Airbuddy hingegen versetzt die AirPods ganz einfach beispielsweise in einen Konferenzmodus (Transparenzmodus, Mikro ein) oder einen Musikmodus (Geräuschunterdrückung, Mikro aus) – und auch das Koppeln mit dem Mac gestaltet sich ähnlich intuitiv wie am iPhone. Airbuddy beschränkt sich nicht nur auf Kopfhörer von Apple, sondern kann auch andere Peripherie steuern. Viele dieser Funktionen hast du über ein Menulet und über Tastenkürzel im Zugriff – so wie in dieser App hätte Apple selbst die AirPods in macOS integrieren sollen!

One Switch

Der eine Schalter: Den Dunkelmodus aktivieren, Icons auf dem Schreibtisch ausblenden, den Ruhemodus unterdrücken oder schnell den Bildschirmschoner aktivieren (um den Mac zu sperren): All diese Funktionen sammelt One Switch an nur einem Ort in einer Liste kleiner Schalter in deiner Menüleiste. Dort findest du künftig an einer Stelle und mit zwei Mausklicks erreichbar, was du vorher zusammensuchen musstet.

Istat Menus

Dein Mac-Armaturenbrett: Ein Mac bereitet nur selten Probleme, die einen Blick unter die „Motorhaube“ nötig machen. Dennoch kann das Stöbern im entsprechenden Zahlenwerk interessant sein. Istat Menus gewährt dir als in das System integrierte Monitoring-Anwendung Informationen zur Auslastung von Haupt- und Grafikprozessor, Akku, Speicher, Netzwerk und die Werte diverser Sensoren – und auf Wunsch das Wetter.

Bartender 4

Die Menüleiste aufräumen: In der Mac-Menüleiste nisten sich über die Zeit immer mehr Abkürzungen zu den von dir installierten Anwendungen ein. Oft dient der Platz hier als zweites Dock. Für Struktur und Ordnung sorgen Apples Bordmittel nur schlecht als recht, mit Bartender hingegen kannst du die sogenannten Menulets verstecken, sortieren, strukturieren und sogar auslöse-basiert einblenden.

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