Netvue Birdfy Feeder im Test: Vogelhäuschen mit Kamera, WLAN und KI
Etwa drei Jahre ist es her, dass ein Kickstarter-Projekt unser Interesse weckte. Bird Buddy sollte das erste kameraüberwachte Vogelfutterhäschen werden. Doch aus verschiedensten Gründen ist es bis heute noch nicht zu einem Test gekommen. Stattdessen flatterte jüngst ein ähnliches Produkt in unsere Redaktion: der Birdfy Feeder von Netvue. Die Firma ist hauptsächlich auf dem amerikanischen Markt für vergleichsweise günstige Überwachungskameras bekannt. Etwas, das wir dem Birdfy nicht nachsagen können: Mehr als 200 Euro allein für das Lite-Modell (ohne KI-Erkennung und mit weniger Cloud-Speicher) sind ein teurer Einstieg in die Vogelkunde.
Viel Plastik und viel Zubehör
Dabei besteht das 22 × 22,5 × 27 Zentimeter messende Häuschen eigentlich nur aus Plastik und ist schnell zusammengebaut. Lediglich das Dach und das Gestell, auf dem unsere neuen gefiederten Freunde fürs Mahl Platz nehmen, müssen montiert werden. Die 1080p...
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