Der neue iMac Pro im Mac-Life-Test

iMac Pro im Test: Power to the iMac!

Mit dem neuen iMac Pro hat Apple den Mac zwar nicht neu erfunden – ist aber verdammt nah dran! Wir haben den neuen Super-Mac getestet. Er kommt mit den Profi-Anwendungen wie Logic Pro X oder Final Cut Pro X prima zurecht und bietet aber darüber hinaus so viel Leistung wie kein Desktop-Mac vor ihm.

Von   Uhr
9 Minuten Lesezeit

Die ganze Existenz des iMac Pro liegt nicht etwa nur darin begründet, dass man bei Apple mit dem neuen Mac Pro gehörig in Verzug geraten ist. Vielmehr ist er eine logische Erweiterung des Produktportfolios, gibt es zwischen den Produktkategorien „Mac Pro“ und „MacBook Pro“ doch noch Luft.

Nach allen uns bekannten Statistiken und von Apple getroffenen Äußerungen greift nur eine einstellige Prozentzahl aller Mac-Käufer zu einem Mac Pro. Gleichzeitig griffen zuletzt immer mehr „Professionals“ und so genannte „Prosumer“ (ein Kunde also als Mischform aus „Professional“ und „Consumer“) zum iMac. Nicht zuletzt wegen seines gigantischen 5K-Displays.

Wer den iMac Pro als Trostpflaster für alle jene verspottet, die eigentlich noch auf den Mac Pro warten, denkt zu kurz. Apple meint es ernst mit dem iMac Pro.

So hat Apple auch nicht an der verbauten Hardware gespart. Schon das Basis-Modell kommt mit einem Intel Xeon W Prozessor mit nicht weniger als 8 Kernen, einer AMD Radeon Vega 56 Grafikkarte mit 8 GB RAM, einer 1 Terabyte großen SSD und 32 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Spätestens, wenn man das Top-Modell des iMac Pro mit sagenhaften 18 Rechenkernen mit dem aktuell immer noch verfügbaren, seit 2013 aber kaum modifizierten Mac Pro vergleicht, merkt man, wie viel in gut vier Jahren in der Computerwelt passieren kann. In absoluten Zahlen hat Apple noch nie einen schnelleren Mac gebaut. Aber auch historisch und in Relation zur jeweiligen Zeit betrachtet, dürfte dies der bislang leistungsstärkste Mac sein.

iMac Pro von hinten
iMac Pro von hinten (Bild: Apple)

Scheinbar kleine Änderungen

Und das, wo doch der iMac Pro auf den ersten Blick kaum Unterschiede zum „normalen“ 5K-iMac aufweist. Der auffälligste Unterschied ist da schon die Farbe. Immer noch wehrt sich Apple mit Händen und Füßen dagegen, endlich wieder mal einen wirklich schwarzen Mac auf den Markt zu bringen – aber immerhin für „Space Grau“ hat dieses Mal gereicht. Die Farbwahl erstreckt sich dabei nicht nur auf die aus Aluminium gefertigten Gehäuseteile, sondern auch auf Maus, Tastatur und Trackpad, die es so übrigens leider nicht einzeln zu erwerben gibt. Entsprechend hohe Preise erzielen sie in Auktionen auf Ebay. Nicht nur, weil auch in der Redaktion der Mac Life so ziemlich jeder gerne die dunklen Varianten der Eingabegeräte auf dem Schreibtisch hätte, hoffen wir, dass Apple diesem „Schwarzmarkt“ bald einen Riegel vorschiebt.

Aber auch technisch gibt es ein paar Unterschiede neben der Wahl von Prozessor und Grafikchip, die aber erstmal nur dem geübten Auge auffallen. So verfügt der iMac Pro auf der Rückseite im Vergleich mit dem 5K-iMac einen zusätzlichen Thunderbolt-3-Anschluss im USB-C-Format und eine Ethernet-Buchse, die Verbindungen mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde erlaubt.

Ebenfalls neu und wirklich weder zu sehen noch zu merken ist das neue Kühlsystem, das bis zu 80 Prozent mehr Kühlleistung erbringt und so auch den iMac Pro die meiste Zeit über flüsterleise laufen lässt.

Ein netter Bonus ist, dass man den Standfuß nun selbst komplett demontieren kann, sollte man den iMac Pro mit einer Vesa-Halterung am Schreibtisch oder an der Wand befestigen wollen.

Schwarz ist das neue Silber. Und nach der Pro-Software und dem Mac Pro bekommt auch der Profi-iMac ein (fast) schwarzes Äußeres spendiert.
Schwarz ist das neue Silber. Und nach der Pro-Software und dem Mac Pro bekommt auch der Profi-iMac ein (fast) schwarzes Äußeres spendiert. (Bild: Apple)

Der Intel Xeon W

Leistungsmäßig sind Intels Xeon-W-Prozessoren in der Mitte zwischen den echten Xeon-Arbeitstieren und der aktuellen Desktop-CPU-Reihe „i7“ einzusortieren. Dabei basiert die Xeon-W-Prozessoren nicht etwa auf der aktuellen Kaby-Lake-Chipsätzen, sondern auf der älteren Skylake-Archtiktur. Theoretisch limitiert das beispielsweise das hardwareunterstützte Enkodieren von Videomaterial in Apples neuem HEVC-Format (H.265). In der Praxis verfügt der iMac Pro aber über so viele Kerne, das solche Operationen auch bei rein in Software gelöster Rechnerei deutlich schneller über die Bühne gehen als bei aktuellen 5K-iMacs mit Kaby-Lake-Prozessoren.

Wie viele Kerne sind richtig für mich?

Apple bietet den iMac Pro in vier Prozessoreausstattungen mit 8, 10, 14 und 18 Rechenkernen an. Die 8-Kern-Variante bietet sich für all jene an, denen die anderen aktuellen Macs zu wenig Power bieten, die ihren Mac aber auch nicht fürs tägliche Geldverdienen benötigen. Nicht, dass der Einstiegspreis von rund 5.500 Euro nicht schon sportlich genug wäre. Aber wer auf Rechenleistung für seinen Lebensunterhalt angewiesen ist, greift besser zu einem noch leistungsstärkeren Modell.

Das iMac-Pro-Modell mit 10 Kernen wird sicherlich das meistverkaufte sein. Den für einen noch halbwegs moderaten Upgrade-Preis von knapp 1.000 Euro erkauft man sich hier ein echtes Plus an Leistung. Wer sich nicht mit echten Killer-Applikationen herumschlägt, ist hier gut bedient. Eventuell vorhandenes zusätzliches Budget investiert man besser in mehr RAM oder eine bessere Grafikkarte als in noch mehr Kerne.

Auf noch mehr Kerne sollte schielen, wer viel multithreaded arbeitet, etwa beim Betreiben mehrerer parallel laufender virtuellen Maschinen. Hier kann man eigentlich kaum genug CPU-Kerne haben – und die Entscheidung, ob man zum 14- oder 18-Kern-Prozessor greift, trifft wohl allein der Kontostand.

Nicht vergessen darf man, dass man für das Upgrade auf die 18-Kern-CPU auch ein gut ausgestattetes MacBook Pro anschaffen könnte. Das ist vielleicht kein echter Ersatz für das Plus an Rechenkernen, aber vielleicht ein ganz netter Realitätsabgleich.

Ohne verbesserte Grafikkarte und ohne RAM-Upgrade liegt man bei der 18-Kern-Variante übrigens bereits bei knapp 8.400 Euro. Wem Geld völlig egal ist, dem nimmt Apple aber auch gerne noch mehr, nämlich 15.500 Euro, für das komplette Paket ab.

Bildhaft schön

„Der Bildschirm ist der gleiche, der sich auch im 5K-iMac befindet. Bereits im Test jenes Geräts haben wir über dessen Bildschirm schon viele lobende Worte verloren, die wir an dieser Stelle nicht wiederholen. Nur so viel sei gesagt: Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben Sie in Ihrem Leben noch vor keinem besseren Display gesessen. Und erst recht nicht vor einem, das in einem Computer verbaut ist.“

Benchmarks

Grundsätzlich können wir feststellen, dass der iMac Pro bei vielen Aufgaben 2-3 mal schneller ist als unsere aktuellen Redaktions-MacBook-Pro-Geräte und auch als der ebenso aktuelle 5K-iMac. Solche Steigerungen kennen wir sonst nur vom iPhone und iPad, nicht aber von Macs. Hier bewegen sich die Leistungssprünge von Generation zu Generation sonst eher im Bereich von 25 Prozent.

Auffällig, wenn auch nicht verwunderlich in allen Tests ist, dass der Xeon-W-Prozessor in unserem Testgerät vor allem bei Multi-Core-Aufgaben glänzt. Bei Single-Core-Benchmarks liegt der neue iMac Pro in etwa im selben Bereich wie unser 5K-iMac mit i7-Prozessor.

T2 und Sicherheit

Mit dem iMac Pro bringt Apple aber nicht nur ein deutliches Plus an Leistung an den Start, sondern führt auch ein ganz neues Konzept ein. Aufmerksame Leser der Mac Life haben schon mit Apples T1-Chip Bekanntschaft gemacht. Dieser steckt nämlich in den aktuellen MacBook-Pro-Modellen mit Touch Bar und steuert eben diese. Der erstmals im iMac Pro untergebrachte T2-Chip leistet deutlich mehr und ist so etwas wie das Gehirn des eigentlichen Gehirns des Rechners. Bislang fanden wir in praktisch allen Macs separate Controller beispielsweise für die Steuerung des Audio-Systems oder die Ansprache der Speichermedien. Der T2-Chip kümmert sich um all diese Aufgaben und um noch viel mehr, wie etwa um das Kühlsystem des iMac Pro.

Der T2-Chip bringt aber auch ein Plus an Sicherheit, wovon man im Idealfall kaum etwas merkt. Der Boot-Prozess des iMac Pro ist nun unterteilt. Zuerst macht sich der T2-Chip an die Arbeit, checkt alle Systeme, startet den Bootloader und überprüft, dass dieser von Apple signiert wurde. Erst danach startet das eigentliche System.

Somit verfügt der iMac Pro nun auch über eine „Secure Enclave“, einen Bereich, auf den das Betriebssystem keinen direkten Zugriff hat, wie wir ihn bereits vom iPhone und iPad kennen. Hier wird dann auch die hardwareseitige Verschlüsselung der SSD vorgenommen, ganz ohne die CPU zu belasten, was bislang immer einer der (zugegeben: sehr wenigen) Nachteile an der Nutzung von Apples FileVault-System war. FileVault kann im übrigen weiterhin zusätzlich zur sowieso schon vorhandenen Verschlüsslung aktiviert werden, als eine Art zweiter Schutzschild. Die Zukunft und noch zu machende Erfahrungen mit dem T2-Chip werden zeigen, ob dies wirklich sinnvoll ist.

Wenn Sie Ihren Mac mit gedrückter [CMD]- und [R]-Taste starten, um in den Recovery-Modus zu gelangen, können Sie mit einem neuen Dienstprogramm Einfluss auf das Verhalten des T2-Chips nehmen. Die Standardeinstellungen sind auf maximale Sicherheit ausgelegt und erlauben beispielsweise nur das Starten des aktuell installierten Betriebssystems oder eines anderen von Apple signierten Betriebssystems. Das bedeutet auch, dass Sie ohne aktive Internetverbindung keine Betriebssystemsupdates installieren können, da die Signatur natürlich überprüft werden muss. Sollten Sie, warum auch immer, eine ältere Version von macOS auf Ihrem iMac Pro installieren wollen, müssen Sie diesen Sicherheitsmechanismus zunächst deaktivieren.

Wir lehnen uns nicht allzu weit aus dem Fenster wenn wir behaupten, dass davon auszugehen ist, dass wir den T2-Chip, respektive Weiterentwicklungen davon, bald in allen Mac-Modellen sehen werden.

Pro genug?

Es wird immer Macs mit mehr Power geben. Den nächsten iMac Pro oder auch den erwarteten Mac Pro. Wer aber mit seinem aktuellen Mac hadert, für den lohnt das Warten nicht. Im Zweifel jetzt kaufen und dann bei Veröffentlichung des nächsten Power-Macs upgraden und austauschen.

Auch das Zubehör des iMac Pro, wie die Tastatur und das Trackpad sind in der dunkleren Farbe gestaltet und momentan nur exklusiv für das Gerät erhältlich
Auch das Zubehör des iMac Pro, wie die Tastatur und das Trackpad sind in der dunkleren Farbe gestaltet und momentan nur exklusiv für das Gerät erhältlich (Bild: Apple)

Wer ist Pro genug?

Die wichtigste Frage, nachdem der „Haben wollen“-Reflex verflogen ist, ist natürlich: „Lohnt sich der iMac Pro für mich?“ Im Gespräch mit Apple haben wir daher auch genau auf diese Frage abgestellt, ohne es wirklich zu müssen. Denn Apple scheint sehr wohl klar zu sein, dass man erklären muss, an man sich mit dem iMac Pro in der jeweiligen Ausbaustufe richtet. Kein Geheimnis ist natürlich, dass man sich an jene Käufergruppe richtet, die Apple schon seit Jahrzehnten die Stange hält und die sich auch über das Ausbleiben von Mac-Pro-Updates am meisten echauffiert hat: Video-Künstler, Grafik-Designer und Musiker. Die Zielgruppe umfasst aber auch alle die Anwender, die schlicht und ergreifend nicht genug Rechenpower haben können. Wissenschaftler etwa. Oder Ingenieure, Architekten und ganz klar auch Software-Entwickler. Apple macht klar, dass die daraus resultierende Diversität der Anforderungen es nicht gerade leichter macht, „das“ Pro-Gerät auf den Markt zu bringen. Erschwert wird die Lage Apples natürlich dadurch, dass man nach der Mac-Pro-Blamage ohnehin schon im Feuer steht und es sich eigentlich nicht leisten kann, potenzielle Käuferschichten auszugrenzen, respektive deren Anforderungen nicht gerecht zu werden.

Natürlich lohnt es sich immer zu warten. Der nächste iMac Pro wird noch leistungsstärker sein. Der noch ausstehende neue Mac Pro sowieso. Fakt ist aber auch, dass es aktuell kein leistungsstärkeres Gerät gibt, auf dem macOS läuft. Selbst so genannte „Hackintoshs“, Selbstbaurechner, auf denen man mit einigen Tricks macOS mehr oder weniger gut installieren kann, dürften es schwer haben, mit Leistung und Preis mithalten zu können. Wer mit den Leistungswerten seines aktuellen Macs nicht glücklich ist und den Erwerb eines iMac Pro vor sich und seinem Konto verantworten kann, sollte nicht zögern und zuschlagen.

Neben begeisterten Grafikern und Video-Künstlern in den Reihen des Mac-Life-Teams stießen wir bei Gesprächen dann auch tatsächlich auf Entwickler, die bereits einen iMac Pro ihr Eigen nennen und von den Möglichkeiten begeistert waren. Der iMac Pro schaffe es, ohne mit der Wimper zu zucken mehrere iOS-Geräte-Simulationen in Xcode, sowie mehrere virtuellen Maschinen mit Linux- und Windowsrechnern laufen zu lassen. In unserem Test funktioniert das zwar auch – aber so eine Aussage von jemandem, der den iMac Pro in der echten Welt und nicht nur in einem Testlabor betreibt, hat durchaus nochmal ein anderes Gewicht.

Fazit

Wollen wir den iMac Pro haben? Ja, natürlich. Und wir haben großes Verständnis dafür, wenn es Ihnen nicht anders geht. Selbst wenn Sie noch nie ein Video geschnitten haben und auch nicht vorhaben, ins Entwickler- oder Virtual-Reality-Business einzusteigen. Der iMac Pro ist nicht nur der teuerste verfügbare Mac, er ist auch der mit Abstand leistungsfähigste. Sollten Sie einen iMac Pro für einen Preis kaufen, für den viele andere Menschen lieber ein Auto kaufen? Mehr noch als bei allen anderen Macs, iPhones oder iPads, die wir getestet haben, lautet die Antwort auf diese Frage relativ unbefriedigend: es kommt darauf an. Denn was nützt Ihnen der beste Mac, wenn Sie ihn nicht mit Arbeit versorgen können?

Und wenn dies der Fall ist, schließt sich gleich noch eine ähnlich komplizierte Frage an: Sollten Sie vielleicht lieber auf den Mac Pro warten? Apple hat bereits verlautbaren lassen, dass sich der Mac Pro an Kunden richten wird, die auf „Modularität“ aus sind – was immer das heißen mag. Im Idealfall, dass es Ihnen freistehen wird, auch im Nachhinein Arbeitsspeicher, Prozessor und Grafikkarte auszutauschen. Dinge, die Ihnen mit dem iMac Pro mit Ausnahme des Arbeitsspeichers nicht gegeben sind.

Testergebnis
ProduktnameiMac Pro
HerstellerApple
Webseitewww.apple.de
Pro
  • grandios Display, mächtig Power
Contra
  • quasi nicht aufrüstbar
Bewertung
1,3sehr gut

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "iMac Pro im Test: Power to the iMac!" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

mit einem 1€ Vertrag? ;-)

Klar, kannst Du haben! iMac für einen Euro und dazu einen Kredit. So 499€ würde ich pro Monat von Dir nehmen, über 48 Monate! Kannst dabei fast nix falsch machen! ;)

Der stärkste normale iMac mit 1 TB SSD, 32 GB Ram und i7 kostet auch schon 4279.- €. Finde den Preisaufschlag zum iMac Pro absolut gerechtfertigt, noch dazu Anbieter bei ebay den Pro schon für unter 5000€ anbieten! Selbst nach 5 Jahren sollte der iMac Pro noch mindestens 1500€ bis 2000€ bringen. Bei Apple macht keiner was falsch.

So so Aja gewagte These

"Optisch ist der neue iMac Pro eine Augenweide". Kompliment zu dieser Aussage.

Scheinbar? Oder anscheinend? Wie ist das mit den kleinen Änderungen? Alles nicht so einfach mit dem Texten...

Tolle Optik.
Aber die ältere Kabeltastatur hab ich vier mal, weil so oft Tasten kaputt gingen. Mal welche die ich gar nicht so oft benutzt habe, LEISE zum Beispiel, mal das R. Ich habe so viele, das ich RUBEN WAS HERE statt QWERT ZUI OPÜ* auf eine schreiben könnte, wenn Apple nicht irgendwann die Halterung der Tasten geändert hätte.
Ich hätte ja weiter Apple Tastaturen gekauft, aber nicht für 169 Euro. Dann lieber Zubehör.
Nicht das Apple nicht supergeiles Zeug raushauen würde, aaaber nicht unbedingt Tastaturen.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.