Der iMac gehörte zu den ersten Macs, der in den Apple-Silicon-Jungbrunnen fiel – doch auch das ist bald schon wieder drei Jahre her. Beim Wechsel vom M1- auf den M2-Chip setzte der iMac eine Runde aus, die neue Hardware wird von einem der neuen in 3-Nanometer-Technologie gefertigten M3-Chips angetrieben.
Wie gehabt, adressiert der iMac Familien, Soloselbstständige sowie kleinere bis mittelgroße Unternehmen. Auch für kreative Berufe bringt er in vielen Fällen genug Leistung. Der iMac steht für echtes „Plug-and-play“, die Kompatibilität mit Standardanwendungen wie Microsoft Office, einschließlich Excel, empfehlen den Flunder-dünnen Computer für diverse Anwendungsgebiete. Doch was ist im Modelljahr 2023 tatsächlich neu?
Der Computer im Pelz eines Bildschirms
Apple setzt mit dem iMac mit M3-Chip auf das gleiche schlanke All-in-one-Design, wie bereits im M1-Vorgänger. Auch die Farbpalette bleibt unverändert –...
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