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Helden der Leinwand: Mit dem Beamer zum Heimkino

Ob im Kreis der Familie im Heimkino mit Apple TV+ oder mit Kollegen beim Fußballabend: Mit einem Beamer wirkt alles größer und mächtiger. Doch welches Modell ist das richtige? Wir haben verschiedene Exemplare unterschiedlicher Preisklassen und Größen getestet.

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Der Wald der heutzutage erhältlichen Projektoren wird immer dichter und unübersichtlicher. Gleichzeitig lassen sich die zu den Produkten gehörenden Daten und Werte oft nur mit einem gerüttelt Maß an wissenschaftlicher Neugier komplett erfassen und einordnen. Pixelzahlen fliegen dem Interessenten um die Ohren, Anschlussmöglichkeiten, Dezibelwerte von Betriebsgeräuschen oder Angaben zu Lumen, von deren Existenz man vor wenigen Jahren noch nichts ahnte. Zeit also für ein paar Empfehlungen, die sich vornehmlich auf Erlebtes stützen.

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Bei unserem Beamer-Test haben wir versucht, den „Quartett-Faktor“ (sprich: Wer hat in welcher Kategorie die höhere Zahl, den besseren Wert?) weitestgehend außen vor zu lassen und stattdessen bewusst subjektiv und praxisorientiert zu prüfen. Nur ab und an geben wir nachfolgend zum besseren Verständnis und zur besseren Einordnung die eine oder andere Zahl an die Hand. Uns ging es – neben der Bewertung von Bild und Ton – eher um Kriterien wie die möglichst einfache Handhabung, eine übersichtliche Navigation oder ein einwandfreies Einbinden in bestehende Systeme und Gewohnheiten. 

Die Fragen vor jeder Prüfung lauteten entsprechend: Wie schnell kann man loslegen? Wie flexibel einsetzbar ist der Beamer? Und auf wie viele Quellen kann man ohne großen Aufwand zugreifen? Nicht die Menge an Funktionen ist für uns somit entscheidend gewesen, sondern vornehmlich die herausstechenden. Am Ende jedes Tests haben wir mit einer kurzen Pro- und Contra-Liste ein Fazit gezogen. 

Neben dem Hauptfeld haben wir auch das Angebot der Mini-Beamer unter die Lupe genommen – und festgestellt, dass selbst preiswerte Projektoren und ganz kleine, tragbare Geräte schon Erstaunliches leisten und gerade aufgrund ihrer Kompaktheit punkten. Aber der Reihe nach.

Benq TH535

Beginnen wir mit dem Benq-TH535 (550 Euro), der erschwinglich und gleichzeitig leistungsstark ist – und mit dem Sie also sehr gut ausprobieren können, ob sich für Sie ein Beamer überhaupt besser eignet als ein (großer) Fernseher. Die am TH535 vorhandenen Schnittstellen sind mehr als ausreichend: Zwei HDMI-Eingänge und diverse Anschlussmöglichkeiten für PCs, Konsolen oder Videokameras sowie Audioein- und -ausgänge sollten für die allermeisten Medienquellen genügen. Optisch ist der Benq unauffällig, die Navigation nicht eben modern, aber einfach gehalten.

Benq TH535
Benq TH535 (Bild: Hersteller)

Über jeden Zweifel erhaben ist das Bild des TH535: scharf, lebendig und mit seinen 3.500 ANSI-Lumen selbst in heller Wohnzimmerumgebung noch dynamisch und farbenfroh. Das überrascht etwas, da die hier gebotene Helligkeit des Bildes selbst jene von größeren und kostspieligeren Geräten übertrifft.

Ein sehr nützlicher Kniff der Benq-Entwickler ist die Fähigkeit des Beamers, sich an farbige Hintergründe anzupassen. Haben Sie also im Wohnzimmer eine schön große, freie Wand, die jedoch beispielsweise grün getüncht ist, können Sie diese trotzdem bedenkenlos als Projektionsfläche nutzen: Der TH535 gleicht den Unterschied automatisch aus. 

Auch die Lautstärke der Lüftung steht einem Kino- oder Fußballabend nicht im Weg: Sie ist hörbar, aber nicht störend. Für ein wirklich beeindruckendes Kinoerlebnis benötigen Sie jedoch zusätzliche Lautsprecher; der eingebaute reicht lediglich für die Nutzung in einem kleinen Raum aus.

  • Hersteller: Benq
  • Preis: 550 Euro
  • Web: www.benq.eu
  • Pro: scharfes, sehr gutes Bild selbst bei Helligkeit, Full-HD Auflösung, Bild passt sich Hintergründen an, 3D-fähig
  • Contra: Lautsprecher ist zu leise, minimaler Grünton bei maximaler Lichtstärke
  • Note: 1,8
  • Fazit: Der Benq-Beamer ist für Sie der richtige, wenn Sie beim Projektor-Kauf nicht mit Geld um sich schmeißen wollen (können) und dennoch etwas Solides suchen.

Acer P5530

700 Euro müssen Sie für den Acer P5530 aufwenden. Der Beamer überzeugte mit seiner Vielseitigkeit. Ob Sportevents, Spielfilme, 3D-Inhalte oder beim Gaming: Bild und Ton waren makellos und passten sich den jeweiligen Ansprüchen an, ohne dass wir nachkorrigieren mussten. Einer der HDMI-Ports des P5530 ist zudem MHL-fähig, Sie können somit den Bildschirminhalt Ihres Smartphones oder Tablets mit einem entsprechenden Kabel kinderleicht und schnell übertragen. Die Lichtleistung und auch der Kontrast des Acer sind noch eine Idee besser als jene des Benq-Projektors. Selbst im stromsparenden Eco-Modus, der das Lüftergeräusch verringert, strahlt das Gerät noch hell genug, um tagsüber ein hochwertiges Bild mit sehr guten Kontrasten zu bieten.

Acer P5530
Acer P5530 (Bild: Hersteller)

Besonders Vielnutzer werden über einen sehr nützlichen Clou erfreut sein: Das Gerät registriert, wie dunkel der Raum ist und passt die Leistung der Lampe entsprechend an. Auf diese Weise schonen Sie das Gerät automatisch und haben länger etwas davon.

Auch der Acer verfügt über ausreichend Anschlüsse: je zwei HDMI-Eingänge und VGA-Eingänge sowie einen VGA-Ausgang und für ältere Videoquellen einen Cinch-Video-Anschluss, dazu je einen Klinken-Ein- und Ausgang. Clever: Bei einer Montur an der Decke erkennt der Beamer das Anbringen über Kopf und dreht die Projektion automatisch. Vielleicht kein Verkaufsargument, aber sehr angenehm ist, dass der Acer-Projektor sehr schnell einsatzbereit ist. Einzig das Betriebsgeräusch, das neben der Lüftung zu hören ist, könnte leiser ausfallen.

  • Hersteller: Acer
  • Preis: 700 Euro
  • Web: www.acer.com
  • Pro: vielseitig einsetzbar, MHL-fähig, Technologie zur Schonung der Lampe
  • Contra: schwacher Lautsprecher, auffallendes Betriebsgeräusch bei ruhigen oder lautlosen Projektionsinhalten auffallend
  • Note: 1,7
  • Fazit: Für Acer sollten Sie sich entscheiden, wenn Sie Ihren Beamer nicht nur für die Tagesschau und den gelegentlichen Film nutzen möchten. Der P5530 wird Sie vermutlich über Jahre treu begleiten.

Viewsonic X10-4K

Mit dem Viewsonic X10-4K (1.400 Euro) stoßen Sie preislich deutlich in den vierstelligen Bereich vor. Dafür ist der Beamer bereits beim „Unboxing“ ein Erlebnis – und der einzige der hier Vorgestellten, der optisch wirklich etwas hermacht. Die zahlreichen Anschlüsse verbergen sich unter einer von Magneten gehaltenen Lederabdeckung. Die Metalloberfläche des Geräts ist anthrazitgrau, der Tragegriff mit Lederverkleidung nicht nur nützlich, er lässt sich auch fast unsichtbar wegklappen. Und auch die Fernbedienung mit Scrollrad sowie ein ähnliches „Lenkrad“ zur Steuerung des Menüs am Beamer selbst sind angenehmer in der Bedienung als die ewig gleichen Plastik-Steuerungen anderer Projektoren.

Viewsonic X10-4K
Viewsonic X10-4K (Bild: Hersteller)

Sind Sie auf ein wirklich beeindruckendes Kinoerlebnis aus und verfügen über die entsprechend große Räumlichkeit, ist der Viewsonic definitiv ein Empfehlung. Bis zu sieben Meter Bildschirmdiagonale sind für den X10-4K kein Problem. Und auch der Klang reicht selbst für hohe, große Zimmer vollkommen aus. Am Audioeingang können Sie aber auch externe Boxen anschließen. 

Kleine Gimmicks sind ebenso integriert: Kommen Sie der hellen Linse auf der Vorderseite unabsichtlich zu nahe, schaltet das Gerät automatisch in eine Art Ruhezustand, um Sie nicht unnötig zu blenden. Von den 16 Gigabyte internem Speicher stehen Ihnen immerhin 12 zum Speichern von Filmen zur Verfügung, Inhalte von Anbietern wie Netflix oder Youtube lassen sich mit wenigen Klicks streamen und einige Aktionen auch per Google-Home- oder Alexa-Sprachsteuerung lancieren.

  • Hersteller: Viewsonic
  • Preis: 1.400 Euro
  • Web: viewsonic.com
  • Pro: LED-Lampen halten bis zu 30.000 Stunden, 3D-fähig, Anschlussvielfalt, WLAN- und Bluetooth-Konnektivität, guter Service
  • Contra: Fernbedienung teilweise unzuverlässig, Triaxiallüfter ist sanfter, aber nicht zwingend leiser, kein Zoom und kein Lensshift
  • Note: 1,5
  • Fazit: Alles in allem hat uns Viewsonics Projektor am besten gefallen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt – und neben der durchweg hervorragenden Qualität scheint der Beamer auch für die Zukunft gerüstet.

Optoma UHZ65

Die schieren Maße des Optomas UHZ65 (3.000 Euro) wissen bereits zu beeindrucken: 33 Zentimeter lang, 50 Zentimeter breit und 14 Zentimeter hoch ist der Projektor – und mit neun Kilogramm auch kein Leichtgewicht. Dafür bietet der UHZ65 neben dem Gerät von Viewsonic das deutlich schärfste Bild der hier besprochenen Projektoren. Die 4K-UHD-Auflösung mit über 8 Millionen Pixeln sorgt für ein Bild, das viermal so detailreich und scharf ist wie der Full-HD-Standard. Dass Optomas Projektor einen Laser als Lichtquelle nutzt, merken Sie vor allem am beeindruckenden Farbspektrum und den stärkeren Kontrasten.

Optoma UHZ65
Optoma UHZ65 (Bild: Hersteller)

Eine „Ultradetail“ getaufte Technologie sorgt zudem für eine Nachschärfung des Bildes, was besonders bei Filmen mit 4K-Auflösung und Blu-Ray-Inhalten zu einem immensen Detailreichtum führt. Für die Vielzahl an Sendungen, die noch nicht in 4K übertragen werden, bietet Optoma eine „Puremotion“ genannte Zwischenbildberechnung, welche besonders bei schnellen Bewegungen für schärfere Bilder sorgt.

Was die Anschlüsse angeht, ist der UHZ65 angemessen bestückt: Zwei HDMI-Eingänge (einer davon unterstützt HDCP 2.2 und MHL), ein VGA-Eingang, eine RS232- und eine LAN-Schnittstelle sowie zwei USB-A-Anschlüsse und zwei Klinkenstecker für die Audioein- und -ausgänge lassen keine Wünsche offen.

Während Sie für viele günstigere Projektoren wenigstens einen zusätzlichen Lautsprecher benötigen, reicht der eingebaute des Optoma sowohl für Kinoabende als auch für Sportübertragungen und sogar Konzertfilme aus.

  • Hersteller: Optoma
  • Preis: 3.000 Euro
  • Web: www.optoma.de
  • Pro: präzises, lebensnahes Bild mit extremer Schärfe, langlebiger Laser als Lampentyp, angenehm leise
  • Contra: groß und schwer, eingeschränkte vertikale Lens-Shift-Korrektur, keine 3D-Unterstützung
  • Note: 2,2
  • Fazit: Optomas Beamer ist leistungsstark, aber auch kostspielig. Cineasten, die womöglich über einen eigenen Kinoraum verfügen, sollten dennoch über die Anschaffung nachdenken.

Die großen Zwerge:Mini-Beamer

Bei aller Verbesserung der Bildqualität gibt zwei Aspekte, die die Hersteller von Projektoren in den vergangenen Jahren kaum optimiert haben. Zum einen sind Fernbedienung und Navigation bei nahezu allen Marken dem verwöhnten Apple-Nutzer nicht würdig: Umständlich und sich eher in den Achtzigerjahren wähnend, kämpft sich der Kunde in fast allen Fällen durch ein ästhetisch und praktisch mangelhaftes Menü. Und zweitens lässt die Portabilität der Geräte zu wünschen übrig. Dies immerhin kann man den Entwicklern kaum zum Vorwurf machen: Gute Technik braucht nun einmal Platz. Wenigstens Viewsonic versucht, mit dem X10-4K beiden Problemen pragmatisch zu begegnen.

Mars II
Mars II (Bild: Hersteller)

Doch es gibt noch andere Lösungen: sogenannte Mini-Beamer. Bei den aktuell vermehrt auftauchenden Kleinstprojektoren haben Sie logischerweise kein ganz so scharfes und hochwertiges Bild wie bei größeren Verwandten, dafür funktionieren sie in der Regel kabellos mit einem Akku und lassen sich so auch im Garten, auf der Party oder sogar in der Badewanne einsetzen. Eine Bildschirmdiagonale von zweieinhalb Metern erreichen Sie ohne Probleme mit allen drei „Zwerg-Projektoren“, die wir hier im Folgenden vorstellen.

Der Nebula Mars II von dem Elektronikriesen Anker ist mit 570 Euro zwar kein Schnäppchen, bietet für den Preis aber diverse Vorzüge. Seine HD-Bildqualität (1280 mal 720 Pixel) und 300 ANSI-Lumen sorgen für ein ausreichend gutes Bild – vorausgesetzt, es ist dunkel genug. Am helllichten Tag erhalten Sie selbst auf einer guten Leinwand nicht genügend Kontraste, ohne dass Sie den Raum abdunkeln.

M1 S01
M1 S01 (Bild: Hersteller)

Der eingebaute 10-Watt-Lautsprecher ist hingegen definitiv laut genug für das Wohnzimmer und sollte auch in einem mittelgroßen Garten für einen klaren Klang sorgen. Wunderbar einfach funktioniert der Autofokus, sodass Sie sich um den richtigen Winkel oder etwaige Trapez-Einstellungen nicht kümmern müssen. Zwar ist der Nebula vornehmlich für das Zusammenspiel mit Android-Geräten konzipiert, doch auch mit dem iPhone verbindet er sich problemlos.

MobileCinema i400
MobileCinema i400 (Bild: Hersteller)

Sehr angenehm ist die übersichtliche und sehr sinnvoll strukturierte Fernbedienung. Auch die komplementäre App, die Sie als Maus und zweite Fernbedienung nutzen können, lässt sich intuitiv mit der im Beamer implementierten Navigation verwenden. Youtube, Netflix und Amazon Prime können Sie direkt auf der Startseite ansteuern. Die verfügbaren Anschlüsse HDMI, USB und der Audioeingang, Bluetooth, eine Akkulaufzeit von vier Stunden sowie ein Tragegriff runden den guten Gesamteindruck ab.

Das sogenannte Screen-Mirroring, also die Spiegelung des Bildschirms Ihres Smartphones oder Tablets auf den Projektor, bietet der Aiptek Mobile Cinema i400 (550 Euro). Zwar müssen Sie zum Verbinden ein paar Schritte vollziehen – sind diese erledigt, funktioniert jedoch alles tadellos. Während Netflix und Amazon Prime Video sich in Verbindung mit Android-Geräten ohne Probleme direkt ansteuern lassen, gibt es für iPhone und iPad bei Aipteks Beamer Lizenzrestriktionen, die eine direkte Wiedergabe unterbinden. Hier müssen Sie also einen Umweg über die entsprechenden Apps einkalkulieren.

Das alles soll aber nicht von der Qualität des i400 ablenken, der ein bemerkenswert großes und gutes Bild sowie eine Keystone-Korrektur, einen ausklappbaren Standfuß und sogar einen Micro-SD-Kartenslot liefert – neben den üblichen HDMI- und USB-Eingängen. Die Batterie hält im sparenden Eco-Modus fünf Stunden.

Viewsonics portabler M1 ist mit 270 Euro der deutlich günstigste der drei Mini-Beamer. Trotzdem verfügt er wie sein großer Bruder über einen USB-C-Anschluss sowie einen SD-Karten-Eingang. Zudem können Sie den mit einem ausklappbaren Ständer versehenen Projektor sechs Stunden lang nutzen, bevor Sie ihn wieder mit Strom versorgen müssen. Den Projektionswinkel können Sie flexibel einstellen, die automatische Trapezkorrektur erledigt den Rest. Zusätzlich lassen sich sowohl M1 als auch der Nebula Mars auf ein Stativ schrauben.

250 Lumen und ein Kontrast von 12.000:1 ergeben beim M1 ein gutes Bild, das jedoch ebenfalls erst ab der Dämmerung ordentlich zu sehen ist. Viewsonics Lautsprecher ist nur drei Watt stark, kommt dafür aber von Harman Kardon und reicht ebenfalls aus, wenn Sie einen mittelgroßen Raum bespielen möchten. Sehr nett: Auch hier schaltet sich der Beamer automatisch ab, sobald jemand dem Objektiv zu nahe kommt.

Zwar können Sie Ihr iPhone nur per Kabel und HDMI-Adapter an den M1 anschließen – doch dank des internen, 16 Gigabyte fassenden Speichers benötigen Sie Ihr Smartphone unter Umständen gar nicht.

Beam Me Up!

In Deutschland gibt es einer Umfrage zufolge rund vier Millionen Haushalte, in denen ein Beamer vorhanden ist.

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auch wenn das Produkt neu nicht mehr erhältlich ist, hätte man zum Vergleich das Gerät SONY LSPX-W1S heranziehen können.

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