Konkurrenz für das iPad?

Google Pixel Tablet im Test: der Sofaheld

Rolle rückwärts: Google mischt wieder im Tablet-Markt mit! Wie gut ist der iPad-Konkurrent aus Mountain View gelungen?

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Eingangsfrage: Ist das iPad ein Erfolg? Ein Blick auf die Verkaufszahlen sagt: eigentlich ja. Immerhin setzte Apple bis zum Jahr 2021 über 500 Millionen Geräte ab – während der weiteren Coronazeit dürfte diese Zahl nochmals gewachsen sein. Schauen wir auf den kulturellen Einfluss: eigentlich nein. Denn als Steve Jobs den Tabletcomputer im Januar 2010 vorstellte, wähnten nicht zuletzt Medienschaffende und Verlage das Ende von Printzeitschriften und Büchern zugunsten einer kompletten Digitalisierung gekommen. Nicht ohne Grund stellte Apple zeitgleich den „iBooks Store“ (heute „Apple Books“) vor. Die große „Abschaffung von Papier“ blieb bisher allerdings aus – und wenn derzeit immer mehr Printmagazine die Segel streifen müssen, ist der Beitrag des iPad dazu sicher zu vernachlässigen.

Wozu ist so ein Tablet eigentlich gut?

Bis heute versuchen Tablet-PCs ihren Platz in der IT-Welt zu finden. Zumindest in seiner „Pro“-Variante von Apple seit Jahren mehr oder minder halbherzig als Laptop-Ersatz beworben, fühlt sich die tägliche Arbeit mit dem iPad merkwürdig „halbgebacken“ an. Die Limitierungen von Hard- und Software sind meist zu signifikant, um eine wirkliche, alltagstaugliche Alternative etwa zum MacBook zu liefern. Irgendwie bleibt ein Tablet eben doch ein „aufgepumptes“ Smartphone.

Gedanken zur optimalen Verwendung eines Tablets hat sich auch Google gemacht. Erfahrung gibt es in Mountain View indes reichlich: 2012 klopfte das Unternehmen mit der Nexus-Reihe eine Reaktion auf den Kindle Fire und das iPad zusammen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Chrome OS folgte 2018 das Pixel Slate, ein 2-in-1-Computer vom Schlage eines Microsoft Surface für den produktiven Einsatz. Schleppende Verkaufszahlen des hochpreisigen Geräts führten jedoch zur baldigen Einstellung und der zeitweisen Abkehr Googles von weiteren eigenen Tablet-Plänen.

Google-Tablet anno 2023

Seinen Tablet-Neubeginn verortet Google nun primär in den vier Wänden seiner Nutzer:innen. Sprich: Das Pixel Tablet* wendet sich nicht wie ein iPad Pro an Power-User:innen, sondern will in seiner Ausrichtung – wenn überhaupt – dem Standard-iPad Konkurrenz machen. Das zeigt schon die optische Gestaltung: „Griffränder“ von jeweils knapp einem Zentimeter rahmen das 11 Zoll (etwa 28 Zentimeter) in der Diagonale messende Display ein – das derzeitige Streben nach „Zero Bezels“ ist an diesem Gerät also vorbeigegangen. Google erwartet offenbar, dass Besitzer:innen ihr Tablet viel in der Hand halten und in der Wohnung herumtragen – eine realistische Einschätzung.

Aus der Konzentration auf den Einsatz in den heimischen vier Wänden ergibt sich wahrscheinlich auch, dass es vom Pixel Tablet bisher keine „Cellular“-Modelle mit SIM-Schublade oder eSIM für Mobilfunknetze gibt. Ist, wie’s ist, was?

Googles für Tablets optimierte Android-Version 13 erscheint im aktuellen „Material You“-Design. Entsprechend aufbereitete Piktogramme kopieren sich ihre Grundfarbe aus dem Bildschirmhintergrund.
Googles für Tablets optimierte Android-Version 13 erscheint im aktuellen „Material You“-Design. Entsprechend aufbereitete Piktogramme kopieren sich ihre Grundfarbe aus dem Bildschirmhintergrund. (Bild: Google)

Der im 16-zu-10-Format gehaltene Touchscreen selbst ist eine Augenweide: Er löst mit 2.560 mal 1.600 Bildschirmpunkten auf und schafft es so auf eine Pixeldichte von 276 ppi. Selbst wenn du das Tablet dicht vor deine Augen hältst, erkennst du keine Treppchen in den Schriften und die Anzeige bleibt messerscharf. Die Leuchtdichte von 500 Candela pro Quadratmeter (Nits) ermöglicht etwa das Lesen von E-Books mit dem knapp 500 Gramm leichten Gerät auch im Freien.

Kenner:innen von Apples zehnter iPad-Generation folgern messerscharf: Google orientiert sich mit diesen Rumpfdaten an der aktuellen zehnten iPad-Generation und steht dem Retina-Bildschirm in nichts nach – wer hätte schließlich je gehört, dass sich jemand über das iPad-Display beschwert?

Allerdings beträgt die Bildwiederholrate des Pixel-Tablet-Displays (wie beim iPad 10) nur 60 Hertz – 90 Hertz hätten dem Gerät für das eine oder andere Spielchen zwischendurch gutgetan. Zum Vergleich: Das deutlich günstigere Android-Tablet Xiaomi Pad 5 offeriert üppige 120 Hertz – da hängt also der Hammer im Markt!

Ebenfalls schade: Der seitige USB-C-Anschluss des Google-Tablets ist nicht nach Displayport-Spezifikationen ausgeführt; ein Zweitmonitor findet somit keinen Anschluss. Klar, ein reines Heimgerät muss dies nicht bieten. Wehgetan hätte es aber trotzdem nicht. Zumal Apple ein Jahrzehnt für die Implementation gebraucht hat und selbst das billigste Chrome-OS-Tablet diesen simplen Trick beherrscht.

Offen für den Pen-Standard

Nicht zuletzt durch Apples exzellente Eingabestifte sind eben diese wieder für viele Nutzer:innen ein Auswahlargument für ein Tablet. Das Pixel Tablet unterstützt dabei den USI-Standard (siehe Kasten) – immerhin hat Google damit im Chromebook-Markt gute Erfahrungen gesammelt. Dass die Auswahl allerdings auf dessen Version 2 fiel, erscheint weniger schlau: Es gibt einfach kaum kompatible Stifte. Zudem birgt die zweite Version des Industriestandards nicht viele Vorteile gegenüber der ersten – ausgerechnet das nun angebotene kabelfreie Laden eines Pens per magnetischer Induktion offeriert das Pixel Tablet nicht.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt: Die Nutzung der zahlreich vorhandenen Eingabestifte der USI-1-Norm funktioniert mit dem Tablet-Newcomer in unserem Test leider nicht.

Der USI-Standard

Für die „Universal Stylus Initiative“ (USI) haben sich verschiedene Herstellerunternehmen zusammengefunden, um einen Industriestandard für aktive Eingabestifte auf Touchscreen-Displays in Tablets, Smartphones und Laptops zu etablieren. Zu den festen Mitgliedern zählen Google, Intel, Samsung und Lenovo. Das Protokoll hat sich bisher vornehmlich im Chromebook-Markt verbreitet.


Okay-Kameras

Bleiben wir noch etwas bei den grafischen Möglichkeiten: Front- und Rückkamera lösen mit je 8 Megapixeln auf. Ja, das ist weniger als bei einem aktuellen iPad, das auf jeweils 12 MP kommt. Allerdings stellt sich die Frage, ob dies bei einem Tablet wirklich von Vorteil ist – die allermeisten Nutzer:innen werden Fotos und Videos eh mit dem überlegenen Smartphone machen.

Google ließ allerdings viele der Fotofunktionen von seinen Pixel-Smartphones in das Tablet wandern – ohne dass sie die Güte von deren Kameras erreichen: den Nachtsicht- oder Porträtmodus etwa sowie Effekte aus der digitalen Fototrickkiste, die die KI des gemeinsamen hauseigenen Tensor-G2-SoCs zum Leben erweckt. Dazu gehören der magische Radierer zum Entfernen unliebsamer Bildelemente und der Scharfzeichner zum Restaurieren grob verwackelter Aufnahmen.

Doch auch die im Homeoffice so essenzielle Webcam-Funktion hat ein paar Gimmicks auf Lager. Ein wichtiges: Bewegst du dich im Raum, folgt die Kamera dir während Konferenzen mit Google Meet. Eher in den Bereich einer netten Spielerei fallen die noch wenigen 360-Grad-Hintergründe in derselben App, die eine gewisse Räumlichkeit bei Bewegungen entstehen lassen.

Videoaufnahmen erledigt das Pixel Tablet mit festen 30 Frames pro Sekunde – das iPad ist flexibler und lässt dir die Auswahl zwischen 25, 30 und 60 fps.

Chromecast an Bord!

Eine klasse Idee: Das Pixel Tablet dient nach seiner Ablage im Dock als Chromecast-Empfänger und kann als solcher Videos abspielen, die du kabellos von einem Android-Smartphone oder Chromebook umleitest. Dabei darf es sich um Filme, aber etwa auch um Präsentationen handeln. Wie clever und zugleich naheliegend! Apple sollte sich diese Funktion dezent „ausleihen“ – mithilfe von AirPlay würde ein iPad so im Handumdrehen zu einem Smartdisplay von der Güte eines Nest Hub.

Clever: Die optional (zum satten Preis von 100 Euro) erhältliche Schutzhülle enthält einen stufenlos aufstellbaren Bügel. Perfekt ausgespart, musst du das Cover nicht abnehmen, wenn du das Tablet auf dem Dock ablegst.
Clever: Die optional (zum satten Preis von 100 Euro) erhältliche Schutzhülle enthält einen stufenlos aufstellbaren Bügel. Perfekt ausgespart, musst du das Cover nicht abnehmen, wenn du das Tablet auf dem Dock ablegst. (Bild: Google)

Handschmeichler

Angenehm in der Hand liegt das Pixel Tablet aus zwei Gründen: Mit knapp 500 Gramm ist es ein Leichtgewicht und die Materialauswahl macht es zu einem wahren Handschmeichler. Denn statt schnödem Kunststoff oder Aluminium verwendet Google eine Nano-Keramik-Beschichtung für den Neuling, die an Porzellan erinnern soll. Ob dies so ist, sollten alle selbst erfühlen. Klar ist jedoch: Das Tablet liegt sehr angenehm und griffig in der Hand und versprüht einen gewissen luxuriösen Charme. Schön, dass Google hier viel praktische Liebe zum Detail beweist.

Schade ist hingegen, dass der IT-Riese seinem deutschen Publikum offenbar weniger Schöngeist zutraut als dem US-amerikanischen: Ist das Pixel Tablet im Google-Heimatland in drei Farben erhältlich, hat es hierzulande nur zu zwei gereicht. Ein gedeckt-beiger „Porcelain“-Ton steht einem matt-olivgrünen „Hazel“ gegenüber. Hübsch sind beide Modelle – das aktuelle iPad zeigt sich allerdings farbenfroher.

Lobend erwähnt sei, dass Google sowohl beim Tablet selbst als auch beim dazugehörigen Dock auf die weitgehende Verwendung wiederaufbereiteter Materialien setzt.

Identitätsstiftende Kombination: Das Ladedock ergänzt das Pixel Tablet um einen Lautsprecher. Cool wäre gewesen, wenn es im unbenutzten Zustand als Sprachlautsprecher gedient hätte.
Identitätsstiftende Kombination: Das Ladedock ergänzt das Pixel Tablet um einen Lautsprecher. Cool wäre gewesen, wenn es im unbenutzten Zustand als Sprachlautsprecher gedient hätte. (Bild: Google)

Hat da jemand Dock gesagt?

Ja – und damit wären wir beim zweiten identitätsstiftenden Bestandteil des Gesamtpakets. Jedem Pixel liegt ein 15 Watt leistendes Ladedock bei, auf das das Tablet mittels vier Pogopins aufsetzt. Die Stärke der Magneten ist wohldurchdacht: Weder ist das spontane Abnehmen des Tablets besonders schwierig, noch vermittelt die Kombination Instabilität. Das Dock verbindet sich mit einem 30-Watt-Netzteil an die Stromzufuhr – ein USB-C-Anschluss wäre flexibler gewesen. Einen eigenen Akku besitzt die Station nicht.

Dafür aber einen 43,5-Millimeter-Breitbandlautsprecher, der einen erstaunlich räumlichen Klang entwickelt. Die skandinavisch anmutende Textilummantelung vermittelt das edle Flair der Google-Nest-Lautsprecherboxen und der erwähnten Nest-Smartdisplays.

Wie eine große Version letztgenannter Geräteklasse wirkt dann auch die Kombination aus Pixel-Tablet und -Dock. Keine Frage, das ergibt Sinn. Zumal Google seine Smarthome-App zum Erscheinen des Tablet-Neuanfangs rundum und übersichtlich überarbeitet hat.

Ebenso clever: Die optional erhältliche Schutzhülle enthält einen stufenlos aufstellbaren Bügel. Perfekt ausgespart, musst du das Cover nicht einmal abnehmen, wenn du das Tablet auf dem Dock ablegst. Der Metallring dient zudem der rückseitigen Befestigung an Flugzeugsitzen. Google hat hier viele Dinge zu Ende gedacht. Respekt!

Wer häufig mit dem Tablet den Raum wechselt, wird früher oder später über ein zweites Dock nachdenken – warum nicht eines im Wohn- und eines im Schlafzimmer? Der von Google aufgerufene Preis von 150 Euro für ein Extra-Dock ist allerdings zu hoch angesiedelt – zumal das leere Gerät nicht als autarker Bluetooth- oder Sprachlautsprecher dienen kann und somit einfach nur wartend herumsteht. Da vergeht schnell die Lust auf den Nachkauf. Das Tablet verbleibt dann doch wieder gern auf dem Sofa oder im Bett – und das eigentlich gute Konzept kentert. Der Fairness halber sei gesagt: Apple würde wohl nicht geringere Preise verlangen.

Besser spät als nie?

Doch das Gesamtpaket ist nur so gut wie die verfügbare Software. Lange ließ Google in diesem wichtigen Punkt die Zügel schleifen, was der Android-Tablet-Sparte um ein Haar den Hals gebrochen hat. Mit Erscheinen der aktuellen, für größere Bildschirme optimierten Android-Version 13 hat zumindest das Mutterunternehmen kräftig nachgelegt: Nahezu alle wichtigen Google-Apps liegen nun in speziellen Tablet-Varianten vor – darunter die erwähnte Home-App, aber unter anderem auch Chrome, Youtube, Google TV, Gmail, Kalender, Notizen, Maps, Android Auto, Drive und die Online-Office-Suite Docs. Hinzu kommt bereits eine beachtliche Anzahl von Apps externer Anbieter – etwa das Microsoft-Office-Paket, Whatsapp, Spotify, Netflix, Canva und die vom iPad bekannte Videobearbeitung Lumafusion. Aber auch alternative Webbrowser wie Vivaldi, Edge und Brave warten auf ihre Installation.

Gräbst du allerdings etwas tiefer, finden sich viele Apps im Play Store, die letztlich nur eine lieblos aufgeblasene Variante der Smartphone-Version sind – so etwa die DHL-App zum Frankieren von Post und Paketen, aber auch Twitter, Instagram und Tiktok. Google hat lange geschlafen und muss hier noch viel Überzeugungsarbeit leisten. Das iPad ist in dieser Hinsicht sehr viel besser aufgestellt.

Android auf Tablet-Steroiden

Nahe am iPadOS orientiert sich die aktuelle Version 13 von Android für Tablets. Besonders im Hinblick auf das Multitasking hat sich jede Menge getan, was das Google-Betriebssystem nahezu auf Augenhöhe erscheinen lässt. So gestattet ein jederzeit einblendbares, intelligentes Dock den Wechsel zwischen laufenden Apps. Ein Splitscreen-Modus stellt zwei Programme nebeneinander, um etwa auf die Schnelle ein Foto in Gmail hinüberzuziehen.

Freischwebende, verschiebbare App-Fenster gibt es trotzdem nicht. Auch einen „Stage Manager“ wie beim iPad zum Einblenden überlappender Fenster wirst du vergeblich suchen. Deshalb können wir Google (und dir) die Bemerkung nicht ersparen: Chrome OS ist eigentlich das bessere Tablet-Betriebssystem aus Mountain View. Für die Arbeit im Homeoffice würden wir ein Lenovo Duet 3 Chromebook einem Pixel Tablet wahrscheinlich jederzeit vorziehen (übrigens auch einem iPad). Aber okay: Arbeit ist auch nicht das primäre Einsatzgebiet für dieses Gerät – geschenkt!

Hingegen seit Langem im Android-Repertoire für Tablets: Eine Maus inklusive echtem Mauszeiger und eine Tastatur lassen sich problemlos per Bluetooth verbinden. Wer doch einmal gelegentlich mit dem Pixel Tablet zu Hause etwas Arbeit erledigen möchte, wird dies schnell zu schätzen wissen – zumal ein Tastaturcover nebst Touchpad bisher fehlt.

Und um ein lang erhofftes Feature dürften iPad-Nutzer:innen alle Pixel-Tablet-Besitzer:innen beneiden: Android 13 lässt den schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Profilen zu. Einmal angelegt, wählst du auf dem Lock-Screen das gewünschte Konto inklusive separater Einstellungen und Apps aus. Das kann theoretisch auch das iPad, behält diese Möglichkeit aber edukativen Einrichtungen und Unternehmen vor.

Fazit: Alternative zum iPad?

Google hat bei seinem Neustart in den Tablet-Markt sehr viel richtig gemacht und legt mit dem Pixel zwar nicht das technisch fortgeschrittenste, aber vielleicht konzeptuell rundeste Gerät vor. Bewegen sich die Rumpfdaten des Tablets selbst „nur“ auf dem Niveau der oberen Mittelklasse, erwächst durch die Ergänzung des Ladedocks eine sinnvolle Synergie aus Smartbildschirm, Entertainment-Center und leichter Arbeitsstation für E-Mails, Chats sowie Videoanrufe und -konferenzen im Heim und Homeoffice.

Doch obwohl Google erfolgreich an der Tablet-Optimierung der eigenen Apps gearbeitet hat, bleibt noch ein langer Weg, bis der Play Store in dieser Hinsicht ähnlich breit aufgestellt ist wie Apples App Store.

Trotzdem: Die Tablet-Idee ist noch nicht zu Ende gedacht – das beweist Google. Der Markt kann diesen Impuls gebrauchen.

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Testergebnis
ProduktnamePixel Tablet
HerstellerGoogle
Preis680 Euro (8/128 GB), 780 Euro (8/256 GB) – jeweils inklusive Dock
Webseitehttps://store.google.com
Pro
  • Ladedock mit Lautsprecher anbei, Chromecast-Empfänger, USI-Pen-Unterstützung, sinnvoll optimiertes Android 13, schneller Profilwechsel, gut funktionierende Spracheingaben
Contra
  • 60-Hertz-Display, kein Tastaturcover, optimiertes App-Angebot muss schnell wachsen
Bewertung
2,0 gut

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