Fyta Beam: Mit Wissenschaft und Technik zum grünen Daumen
Es soll Menschen geben, die überzeugt sind, Technologie könne alle Probleme lösen. Ob das auch die Pflege von Zimmerpflanzen zutrifft, haben wir mit dem Pflanzensensor Fyta ausprobiert. Als Testobjekt dient ein Drachenbaum, der seit einiger Zeit nicht mehr so gut aussieht. Genauer ist es ein Dracaena Marginata, das zumindest hat uns die App von Fyta beim Einrichten verraten. Aber dazu später mehr.
Kommen wir zunächst zum Sensor selbst: Dieser ist mit einem Durchmesser von 32 Millimeter etwas kleiner als ein Golfball und hat eine Art Sichtfenster für den Lichtsensor. An der Unterseite ragen zwei Metallstäbe heraus, die nahe der Wurzeln in die Erde gesteckt werden sollen. Sie messen die Feuchtigkeit des Substrats und sollen im besten Fall bis ins untere Drittel reichen. Mitgeliefert werden Bodenstäbe mit 7,5 Zentimeter Länge für eine Topfhöhe zwischen 10 und 15 Zentimetern. Die längsten, optional verfügbaren Stäbe sind ...
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