Seien wir ehrlich: Die wenigsten von uns achten auf ihre Ladekabel, viele gehen verloren oder kaputt. Und auch bei Kabeln gilt der alte Spruch: Wer billig kauft, kauft doppelt. Oder dreifach. Dabei müssen Sie gar nicht viel Geld investieren, um ein ordentliches, langlebiges Lightning Kabel zu erhalten. Die Lösung heißt Artwizz.
Verschiedene Längen
Der erste große Vorteil des Artwizz-Kabel-Sortiments: Es gibt für jeden Geschmack die richtige Länge: Ein durchschnittliches Lightning-Kabel mit einem Meter Länge, etwas komfortabler doppelt so lang, für die weit entfernt gelegene Steckdose in einer drei-Meter-Version oder für die kurze Stromanbindung in der 25-Zentimeter-Variante.
Das allerwichtigste aber ist die Haltbarkeit. Schon beim Auspacken ahnt man, dass diese Datenkabel hochwertig und stabil verarbeitet und zudem mit original Apple-Steckern und Chipsatz ausgestattet sind. Besonders harter Kunststoff und extrem robuste Gehäuse sorgen für Langlebigkeit. Eine Alu-Variante bietet zudem Aluminium-Steckergehäuse, die sich nicht mal mit roher Gewalt beeinträchtigen lassen.
Nicht unwichtig ist dabei das MFI-Gütesiegel, welches signalisiert, dass ein Produkt das Apple-Zertifizierungsverfahren bestanden hat und die originalen, von Apple zur Verfügung gestellten Bauteile nutzt. Nicht umsonst hört man immer wieder von iPhones, die aufgrund der Nutzung von billigem Zubehör kaputt gehen.
Ton in Ton
Neben der äußerst hohen Belastbarkeit, die unter anderem einem extrem gut verarbeiteten Knickschutz an den Steckern zuzuschreiben ist, hat man bei Artwizz aber auch auf die Ästhetik wert gelegt. Wenn Sie sich für einen Stil entschieden haben, möchten Sie diesen möglichst bei den Accessoires fortführen. Entsprechend gibt es in der Lightning-Kabel-Palette bei Artwizz neben schwarzen und weißen Kabeln auch die Alu-Edition in den Farben rosegold, titan, silber und gold.
Die Artwizz-Lightning-Kabel sind ab 19,99 Euro (Standard-Version) und ab 24,99 Euro (Alu-Version) für verschiedenste Apple-Modelle mit Lightning-Anschluss direkt im Artwizz Online-Shop erhältlich.
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War das ein Test oder eher ne Promo für Artwizz Kabel? Sicher sind die Kabel nicht schlecht aber dafür gleich ne, wenn auch kurzen, Artikel schreiben?
Das riecht ein wenig nach...naja, das könnt Ihr euch ja selbst denken...;-)
Bitte demnächst dazu schreiben wieviel Geld ihr jetzt oder in Zukunft für die Promotion erhaltet!
Der Artikel bietet keinen Vergleich...und stösst in ein Horn mit dem "alternative Fakten-Journalismus".
Wo ist der Test?! Ich seh hier weit und breit keinen, nur eine Auflistung der "Technischen Daten"!
Mich wundert es, dass überhaupt noch Artikel geschrieben werden. Es wird doch ehe nur über alles gemosert.
Und wie schaut es mit den Amazon Basics Kabeln aus? Besser oder schlechter?
Ich verstehe gar nicht wieso hier immer gemeckert wird. Wenn Ihr keine Lust auf solche Artikeln habt, dann löscht die App und gut ist. Es dient rein als Info. Selbst wenn es Werbung sein sollte, ist es doch nicht schlimm. Ist doch klar, das Unternehmen heutzutage von überall Einnahmen beziehen müssen. Das liegt am nicht glücklichen Endverbraucher der am Besten alles kostenlos und in bester Qualität haben möchte. *Fail* Die Autoren und das ganze Mac Life Team muss ja auch irgendwo Geld verdienen. Wenn Sie an diesem Artikel Geld verdienen sollten, dann zu Recht! Also am Besten mal Kopf einschalten und dann weiter Mac Life lesen. Von mir ein besten Dank an das tolle Team. Sehr interessante Artikel! Mit freundlichen Grüßen B.Erduman - EG3D
Lösung: Macht euren Artikel als WERBUNG kenntlich.
Momentan wird der Verbraucher/Leser eindeutig getäuscht-es handele sich um eine recherchierte Info. So einfach ist das!
Wozu ich dann noch maclife lesen muss? Wenn ich Werbung lesen möchte.
Journalismus ist das dann allerdings nicht mehr, sondern Marketing.
Dann solltet ihr keine Magazine mehr lesen. Ob Automagazin, Mode, Technik. Wir haben es uns in der "alles ist im Netz umsonst" Welt bequem gemacht. Zahlen wolllen wir nichts, nur lange recherchierte Artikel wollen wir lesen. Beschweren uns bei ML und nutzen (umsonst hüstel) Google, FB und Co.