Raus aus der Betaphase

Apple Watch 3 im Test: So gut ist die neue LTE-Smartwatch von Apple wirklich

Mit der Apple Watch Series 3 legt Apple das erste Modell vor, das sich in Sachen Bedienoberfläche und Geschwindigkeit wie ein wirklich fertiges Produkt anfühlt, das man gerne in den Alltag integriert. Wir haben die Apple-Smartwatch einem Test unterzogen und verraten Ihnen, ob sich der Kauf auch lohnt. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob der LTE-Anschluss nur eine Spielerei oder eine sinnvolle Ergänzung ist.

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7 Minuten Lesezeit

Die Apple Watch ist das erste echte Post-Steve-Jobs-Produkt von Apple und bei ihrer Präsentation im Herbst 2014 waren viele Dinge unsicher. Zum Beispiel die Frage, wie Apple den Update-Zyklus gestalten würde und wie zufrieden man mit dem Design ist, sprich: wie oft gibt es nicht nur innerlich neue Modelle? Jetzt lesen Sie diesen Artikel im Herbst 2017 und die Apple Watch sieht im Wesentlichen immer noch so aus wie im Herbst 2014. Was Apple bei dem seit der 6er-Generation praktisch unverändertem iPhone als Schwäche angekreidet wird, wird hier als Stärke aufgefasst.

Und tatsächlich gibt es auch kaum Kritik am aktuellen Design. Es gibt Menschen, denen das Design gefällt und solche, die es ablehnen. Aber als „schlecht“ beschreibt es praktisch niemand

Watch-Evolution

Sehr berechtigte Kritik gab es hingegen am Innenleben der Apple Watch. Das Original war schlicht zu langsam für viele Alltagsaufgaben, die sie zu lösen versprach. Letztlich funktionierte sie wirklich gut „nur“ als Uhr, als Fitnesstracker und als Display für Push-Benachrichtigungen. Selbst die Benutzeroberfläche, anfänglich gefeiert, entpuppte sich schnell als zu kompliziert und zu wenig durchdacht.

Mit der Apple Watch Series 2 wurde 2016 die Performance deutlich besser und mit den watchOS-Iterationen 2 und 3 schaffte Apple an vielen Stellen den Umbruch und machte die Uhr selbst benutzbarer, während man sich zeitgleich auf die meist genutzten Funktionen (Fitness und Benachrichtigungen) konzentrierte. Ein weiterer wichtiger Schritt: das deutlich bessere Display. Seither kann man die Uhr auch im hellen Sonnenlicht lesen, ohne eine schattenspendende Hand darüber halten zu müssen.

Hardwareseitig hat Apple gehörig an der Uhr gedreht: Der S3-Dual-Core-Chip ist bist zu 70 Prozent schneller als sein Vorgänger und der W2-Chip, der für die kabelfreie Verbindung zur Außenwelt zuständig ist, verbessert die WLAN-Effizienz um bis zu 85 Prozent. Das Ergebnis dieser Leistungssteigerungen ist allerdings nicht, dass sich alles auf der Uhr rasend schnell anfühlt. Es fühlt sich nicht langsam an. Man möchte meinen, dass Apple mit der Series 3 auf dem Stand angekommen ist, mit dem man die Apple Watch ursprünglich hätte auf den Markt bringen wollen.

Mit der Series 3 will Apple – neben Performance-Verbesserungen – die Uhr unabhängiger vom iPhone machen. Dazu verfügt die neue Apple Watch erstmals über ein eigenes LTE-Modul mit integrierter und per Software bespielbarer „eSIM“, die in Deutschland derzeit offiziell nur von der Telekom unterstützt wird.

Wer braucht eine LTE-Uhr?

Die erste Reaktion auf die Nachricht, dass die neue Apple Watch selbst mit dem Mobilfunknetz kommunizieren kann, ist in der Regel ein freudiges „Wurde auch Zeit!“. Doch wozu braucht man das wirklich? Um das zu beantworten, muss man das Pferd ein wenig von hinten aufzäumen. Die erste Frage muss sein, welchen Tätigkeiten man gerne ohne sein iPhone nachgehen würde. Für die meisten Menschen lässt sich diese Frage recht einfach beantworten: Sport. Denn bei praktisch allen anderen alltäglichen Aufgaben kann man sein iPhone dabei haben und selbst beim Autofahren, dank Siri, mit ihm interagieren.

Und was vermisst man am meisten, wenn man das iPhone beim Sport nicht dabei hat? Vermutlich in der Reihenfolge: Musik, Push-Benachrichtigungen, Nachrichten, Telefonie. Ersteres als Motivationsgeber, alle anderen aus Angst, etwas zu verpassen. Im englischen Sprachraum gibt es dafür inzwischen sogar zwei zugehörige Begriffe: FOMO für „Fear of missing out“ (Angst, etwas zu verpassen) und „Phone Anxiety“, ein ängstliches Gefühl, das einen beschleicht, wenn das Smartphone nicht greifbar ist. Beide sind sicherlich in weiten Teilen irrational, das macht sie aber nicht weniger real.

eSIM-Preise

Das größte Manko an der Apple Watch Series 3 kann leider nicht Apple beheben. In den allermeisten Mobilfunktarifen berechnet die Telekom (der einzige kompatible eSIM-Anbieter in Deutschland) 5 Euro pro Monat. Diese 5 Euro sind nicht mehr als eine Bereitstellungsgebühr. Denn das dadurch verfügbare Datenvolumen erhöht sich nicht. Man zahlt 60 Euro im Jahr dafür, dass man einen bestehenden Mobilfunktarif mit einem weiteren Gerät nutzen darf. Zumal ein Gerät, das man nicht parallel, sondern statt des iPhone nutzt.

Mit der Apple Watch Series 3 jedenfalls ermöglicht Apple drei genau dieser vier wichtigsten Dinge. Die Apple Watch ersetzt zu keinem Zeitpunkt das iPhone wirklich. Aber sie erfüllt die oben genannten iPhone-Aufgaben gut genug, dass man das Haus auch mal ohne das iPhone verlassen kann, ohne gleich die Angst im Nacken und den Schweiß auf der Stirn zu spüren.

Als eierlegende Wollmilchsau gestartet, hat Apple gemerkt, dass die Apple Watch primär als Fitness-Tracker und zur Anzeige von Benachrichtigungen verwendet wird.
Als eierlegende Wollmilchsau gestartet, hat Apple gemerkt, dass die Apple Watch primär als Fitness-Tracker und zur Anzeige von Benachrichtigungen verwendet wird. (Bild: Apple)

Akkulaufzeit der Apple Watch Series 3

Eine wichtige Frage ist, wie sich das auf die Akkulaufzeit auswirkt. Wie dereinst bei der Einführung des iPhone haben wir uns auch mit der Apple Watch schnell an kurze Akkulaufzeiten gewöhnt.

Smartphones vor dem iPhone und so genannte „Feature Phones“, also Mobiltelefone ohne „smart“, haben locker mehrere Tage oder auch mal über eine Woche durchgehalten. Gewöhnliche, nicht smarte Uhren halten zumindest gefühlt ewig durch, bevor die Batterie gewechselt werden muss.

Apple verspricht, dass die Apple Watch einen Tag lang durchhält, was nach unserer Erfahrung in den meisten Fällen eine deutliche Untertreibung ist. An Tagen ohne sportiven Einsatz wird das 42-Millimeter-Modell der Apple Watch Series 3 vor dem Zubettgehen nicht selten mit 25 bis 30 Prozent Restladung auf die Ladestation gelegt.

Das ändert sich dramatisch, wenn man die LTE-Funktionalität wirklich aktiv nutzt. Morgens eine Stunde joggen mit aktiviertem „Workout“ und inklusive Musikstreaming, dann noch zwei bis drei Telefonate und die Apple Watch schafft es abends nur gerade so ins Ziel.

Das spricht auch dafür, dass die Apple Watch kein Ersatz für das iPhone ist und es auch nicht absehbar ist, dass sie einer wird. Das LTE-Modul dient dazu, „Versorgungslücken“ zu schließen. Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, dass Apple mal eben ein Mobiltelefon in eine Uhr gebaut hat und trotzdem hält der Akku in einem praktisch unveränderten Gehäuse einen Tag durch.

Außerdem kann die Akkulaufzeit signifikant verbessert werden, wenn man die Sport-Playlist lokal auf der Uhr ablegt und nicht via LTE streamt.

Das ewige Display

Auch in der dritten Generation hat die Apple Watch einen weiteren eklatanten Nachteil gegenüber gewöhnlichen Uhren, neben der deutlich schwächeren Akkulaufzeit. Das Display ist nicht immer eingeschaltet. Im Alltag, am Schreibtisch sitzend oder durch die Gegend laufend, funktioniert die Arm-Erkennung ziemlich gut. Praktisch nie bleibt das Display schwarz, wenn man den Arm hebt, um auf die Uhr zu schauen. Nervig wird’s in anderen Positionen: etwa im Bett oder auf dem Sofa liegend. Oft genug reagiert die Uhr hier nicht oder erst beim zweiten Anlauf. Ebenso in Positionen, in denen man ohnehin schon freie Sicht auf das Display der Apple Watch hat. Man muss seinen Arm dann trotzdem bewegen, um etwas angezeigt zu bekommen. Natürlich ist es kein übermenschlicher Kraftakt, den man vollbringen muss. Es fühlt sich dennoch falsch an.

Vielleicht hilft hier in absehbarer Zeit Face ID, das wir alle mit der Einführung des iPhone X kennenlernen werden, weiter.

Apple Watch im Generationenvergleich
Apple Watch im Generationenvergleich (Bild: Mac Life)

Roter Punkt

Keine Besprechung der Apple Watch Series 3 ist komplett, ohne auf den roten Punkt auf der Krone einzugehen. Alle Series-3-Geräte mit integriertem LTE-Modul haben diesen roten Punkt – sogar die Edelstahl-, Keramik- und Hermès-Modelle. Apple will diesen roten Punkt als Design-Element verstanden wissen, was uns nicht ganz einleuchten will. Man selbst sieht den Punkt praktisch nie, und dieser passt nicht zu einer Vielzahl an Armbändern. Es würde uns nicht wundern, wenn die nächste Generation wieder ohne roten Punkt auskäme.

Apple Watch im Praxis-Einsatz

Audio-Qualität

Sowohl die Mikrofone als auch der Lautsprecher in der Apple Watch Series 3 sind erstaunlich gut. Zwar ist es Gesprächspartnern in Testtelefonaten aufgefallen, dass sie über die Uhr angerufen werden. Das aber vor allem, weil man bei iPhone-zu-iPhone-Telefonaten inzwischen eine unglaublich gute Sprachqualität gewöhnt ist. Die Uhr-Gespräche klangen nicht schlecht, nur schlechter – in etwa so, wie es noch vor drei Jahren der Standard bei Mobilfunktelefonaten war.

Das gilt im Übrigen nicht nur, wenn man im stillen Kämmerlein sitzt, sondern sehr wohl auch, wenn man draußen unterwegs ist. Noch weniger hörbar wird der Unterschied, wenn man sich im Menschengetümmel einer Einkaufsstraße bewegt.

Merkwürdig ist weiterhin, dass man beim Telefonieren über die Uhr automatisch alle umher stehenden Menschen mithören lässt. In der Praxis empfiehlt es sich also, Bluetooth-Kopfhörer mit der Uhr zu koppeln. Aber darum ging es in diesem Test schließlich nicht.

Für die Verwendung von Siri sind die neuen Lautsprecher ebenfalls ein echter Zugewinn. Siri funktioniert einfach natürlicher, wenn der Sprachassistent auch mit Sprache antwortet und einem auf eine gesprochene Anfrage hin nicht nur Text auf einem Display entgegnet. Auch hierfür empfehlen wir im realen Einsatz aber dennoch den Einsatz von Bluetooth-Kopfhörern.

Fazit

Für die meisten Apple-Watch-Käufer ist das zusätzliche LTE-Modul ein nettes Gimmick, dessen Nutzen sich auf wenige Szenarien beschränkt, dafür aber monatliche Kosten von 5 Euro, sowie einen initialen Aufpreis von rund 80 Euro verursacht. Wenn Sie sich nicht schon immer eine LTE-Smartwatch gewünscht haben, sind das 140 Euro, die Sie sich (allein im ersten Jahr) getrost sparen können.

Das Upgrade von der Apple Watch Series 2 auf das diesjährige Modell empfiehlt sich dennoch, denn es ist das erste Mal, dass sich die Uhr auch im Alltag zu keiner Zeit zu langsam anfühlte. Ein wahrer Triumph ist, dass Apple alle neuen Technologien auch im 38-Millimeter-Gehäuse untergebracht hat.

Dass die Uhr sich deutlich flotter anfühlt, liegt auch an zahlreichen Neuerungen in watchOS 4, wie dem neuen Dock (zu erreichen über die Taste, die ursprünglich mal dem Kontakt zu Apple Watch tragenden Freunden gewidmet war). Ähnlich willkommen ist die Möglichkeit, die App-Übersicht in Wabenstruktur gegen eine simple Liste auszutauschen. Außerdem „Auto-launch Audio Apps“: wenn Sie Musik vom iPhone oder der Apple Watch abspielen, werden Ihnen beim Aktivieren des Displays automatisch die zugehörigen Steuerelemente angezeigt.

Testergebnis
ProduktnameApple Watch Series 3
HerstellerApple
Webseitewww.apple.de
Pro
  • LTE, deutlich mehr Power als zuvor, bessere Bedienbarkeit
Contra
  • Akkulaufzeit bei LTE-Nutzung gering
Bewertung
1,6gut

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Moin,

schöner Bericht. Jetzt weiss ich auch was FOMO bedeutet, hatte ich noch nicht gehört. Ich habe die original AppleWatch und bin damit zufrieden, was vermutlich auch dran liegt das ich nicht unter FOMO leide. Ich finde nach wie vor das LTE in der Uhr eher unnötig ist, denn wenn man nicht gerade Bereitschaftsdienst hat sollte es doch auch beim Sport möglich sein mal auf Nachrichten zu verzichten. Naja als Taucher würde auch LTE in der Uhr nicht all zuviel Sinn haben. Was ich etwas seltsam finde ist das die LTE Version mehr Speicherplatz hat, andersrum wäre das doch sinnvoller. So als Technikdummdödel hätte ich erwartet das die Uhr ohne LTE länger durchhält als die mit LTE, da man doch eigentlich Platz zur verfügung haben müsste den man in einen besseren Akku hätte stecken können. Man hätte dann beide Varianten zum gleichen Preis verkaufen können und eine als Langläufer mit 2 (Apple)Tagen Laufzeit und die andere als Freiheitsmodell mit 1(Apple)Tag Laufzeit vermarkten können.

Das wäre jedenfalls etwas was mir besser gefallen würde, sowohl bei meiner Variante als auch aktuell würd eich die nicht LTE klar der mit vorziehen.

gruss

sedl

Die Geschwindigkeit ist definitiv eins der größten Mankos meiner Apple watch 1. Mit einer Akkuladung komm ich gut zwei Tage aus-allerdings ist, wie oben beschrieben, der letztendliche Nutzen der Uhr auch nur von geringer Natur. Die LTE-Version der neuen watch ist für mich gänzlich unattraktiv. Ich hatte früher einmal die Samsung Gear S ausprobiert und nie eine Situation erlebt, in der ich die autarke Uhr wirklich gebraucht hätte. Beim Joggen hab ich lieber meine Ruhe und will mich nicht auch noch der Informationsflut des Alltags aussetzen. Musik streamen ist definitiv nett aber nicht mit einem Gerät, das dann mit ach und krach einen Tag über die Runden kommt...Apple ist mir hier in seiner Entwicklung einfach zu langsam. Andere Hersteller haben das alles schon vor Jahren durchlaufen und gemerkt, dass es nicht wirklich attraktiv für die Kunden ist.

Ihr schreibt:
‘Man muss seinen Arm dann trotzdem bewegen, um etwas angezeigt zu bekommen. Natürlich ist es kein übermenschlicher Kraftakt, den man vollbringen muss. Es fühlt sich dennoch falsch an.’

Das ist falsch.
Das Antippen des Displays reicht.

Man muss erst einmal mit dem zweiten Arm zur Uhr kommen, d.h. bewegen muss man sich auch zum Tippen auf jeden Fall.

Die Ausführungen zur Musik in Verbindung mit LTE verstehe ich nicht.

Man konnte schon immer hinreichend viel Musik auf seine Uhr laden. Das dafür reservierte Datenvolumen genügt dabei vollkommen, um länger Musik anzubieten, als 95 Prozent der AppleWatch-Nutzer einen "workout" durchhalten.

Also ich hab die Lte Version, kann das Lte aber nicht nutzen weil ich kein Telekom vertrag hab...(ich hoffe das es bald auch bei anderen Anbietern funktioniert:) )
Mit der 42mm Version komm ich 2 Tage über die Runden, ohne Workouts dafür mit Schlafanalyse app... finde die Akkulaufzeit ok, vor allem da sie schnell wieder geladen ist.

Nachtrag: Es waren doch immer 2 GB für Musik reserviert. D.h. rund 200 Lieder. Bei einer durchschnittlichen "Songdauer" von 2:30 Min kann man also 500 Min. Musik hören, d.h. über 8 Stunden. Wenn man täglich zwei Stunden "workout" macht, dann kommt man also fast die gesamte Woche (4-5 Tage) mit dieser Datenmenge aus.

Moin,

klar was das schon immer möglich aber es gibt durchaus Leute die ihre Musik nur noch streamen. Kenne selber eine Person die es so macht, für diese Leute hätte die LTE Uhr also durchaus einen Mehrwert.

gruss

sedl

Nervig wird es mit der LTE Variante, wenn diese zwischenzeitlich mal kein Netz hat. Dann erscheinen die erhaltenen (Push-)Nachrichten und Anrufe auf dem iPhone zu Hause. Wenn die Watch dann wieder Mobilfunkempfang hat, werden die verpassten Nachrichten aber nicht mehr an die Watch zugestellt. Man merkt dann erst zu Hause bei einem Blick auf das iPhone, was man verpasst hat. Das ist extrem unpraktisch im Alltag.

Bezeichnend, wenn man eine Watch entwirft die unabhängig vom iPhone sein soll, aber dann nicht mal die Meldungen synchron gehalten werden, sobald mal kurz der Empfang weg war.
Damit wäre die Watch in meiner Region faktisch unbenutzbar, weil man ständig Meldungen verpassen würde.
Reiht sich aber nahtlos ein, in die Missstände der Watch, aber Hauptsache der tolle Tim hat wieder eine neue Produktkategorie präsentiert...

Musik und Filme streamen im Mobilfunknetz ist grober Unfug und wird immer noch mit Radio und TV Funk verwechselt. Real betrachtet ist das ein Dauerfunktelefonat bzw. internetfunk bei dem das Gerät immer die aktuelle Strecke zu irgendeinem Funkmasten überwinden muss. Das kostet natürlich Energie. Die herkömmliche Radio und TV Technik wäre viel besser und lokale Musik auch. Bisschen mehr planen und vorher überlegen wäre dann nötig. Faulheit enttäuscht dann eben ;-)

Radio ist okay, aber wir schreiben das Jahr 2017 und da ist für die meisten Musikliebhaber streamen mittlerweile das Selbstverständlichste auf der Welt. Besitze noch 420 Musik CDs. “Verotten” seit Jahren im Keller.

Als mir vor ca. 5 Monaten meine Apple Watch Generation 1 zu Bruch ging, war ich sehr enttäuscht. Totalschaden!!

Für mich stand fest die bald erscheinende Apple Watch muss her. Im September war es endlich soweit, die Apple Watch Series 3 wurde vorgestellt. Sofort stand fest, die und keine andere soll es sein. Was soll ich sagen ich bin begeistert von der neuen Apple Watch Series 3.

Pro:

- Akku Laufzeit, 2 Tage kein Problem

- Power ohne Ende, das Ding rennt

Meinerseits, klare Kaufempfehlung

Mit oder ohne LTE würde nicht interessieren und wenn mit warum.

gruss

sedl

So jetzt nochmals sinnvoll: Mit oder ohne LTE, würde mich interessieren und wenn mit warum.

gruss

sedl

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