Apple Vision Pro: Ersteindruck Teil 1/3

Maclife PlusErstkontakt: Mein Abenteuer mit Apple Vision Pro

Es war lange klar, dass Apple mit einer irgendwie gearteten Datenbrille auf den Markt kommt. Im Netz kursierten seit Jahren abenteuerliche Vorstellungen, was für ein Device das sein könnte. Eine Brille im Stil der von Steve Jobs? Eingebaute Sehkorrektur? Apple Glasses? Die Liste der Spekulationen war lang.

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Als Tim Cook Anfang Juni 2023 auf der Entwicklerkonferenz WWDC im Apple Park in Cupertino die Apple Vision Pro getaufte Brille vorstellte, war das Erstaunen zunächst groß. Auch bei mir. Ein klobiges, an eine Skibrille erinnerndes, Gerät für knapp 3500 US-Dollar wurde gezeigt. Neben dem hohen Preis war auch klar, das Teil kommt erst mal nur in den USA auf den Markt.

Bis Ende Januar war Ruhe, aber dann hat Apple sein Versprechen wahr gemacht und den Vorverkauf gestartet. Wie angekündigt nur in den USA. Irgendwie hat es mich – ganz entgegen meiner normalen Gewohnheit – gereizt, als sogenannter „Early Adopter“ das Gerät nach Deutschland zu holen. Dank der Hilfe eines Freundes in den USA ließ sich das neue Device hierher importieren. Etwas von dem ich aber streng abraten muss. Denn die Kosten für einen solchen „Selbstimport“ sind nicht unerheblich. Neben dem Preis für den Versand ...

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