Anker Maggo 322 im Test

Powerbank: Die Maggo-Powerbank von Anker ist bereits einige Zeit auf dem Markt und reiht sich in die lange Reihe der MagSafe-Accessoires ein. Powerbanks gibt es mittlerweile von allen möglichen Herstellern. Gegenüber No-name-Produkten sichert sich Akku-Profi Anker hier den Vertrauensbonus. Die Verarbeitung fühlt sich auf den ersten und auch zweiten Blick hin außerordentlich gut an und wirkt solide. Nach einigen Monaten ist uns allerdings aufgefallen, dass der Standfuß inzwischen mehr Spiel hat. Er hält noch sicher, aber klappert nun etwas.

Die Powerbank lädt das iPhone kabellos via MagSafe auf. Wer jetzt Angst hat, dass die Verbindung zu unsicher ist, kann beruhigt sein. Das iPhone ist nicht ein einziges Mal ungewollt von der Powerbank gerutscht und saß immer sicher auf dem vorgesehenen Ladepunkt.

Die Kapazität der Powerbank beträgt 5000 mAh. Das ist nicht sonderlich viel, reicht aber für knapp eine volle Aufladung. Durch ihren kompakten Formfaktor passt diese Powerbank auch während des Ladevorgangs in eine Hosentasche. Im Prinzip kannst du sie also durchgehend am iPhone belassen. Durch den Wegfall eines Ladekabels ist die Maggo auch deutlich angenehmer und vor allem alltagstauglicher als klassische kabelgebundene Powerbanks.

Ebenso praktisch ist der anfangs erwähnte Standfuß. Der ist natürlich dafür da, um das iPhone hochkant auf eine gerade Oberfläche zu stellen. Du kannst dein iPhone damit aber auch im Querformat auf einem Schreibtisch abstellen. Durch das gleichzeitige Aufladen aktiviert sich der Stand-by-Modus und das iPhone funktioniert als praktische Kalender-Uhr.